Kress WS 6390 E Bruksanvisning

Typ
Bruksanvisning
Elektrowerkzeuge
®
Elektronik-Winkelschleifer
Bedienungsanleitung
Electronic angle grinder
Operating Instructions
Meuleuse d’angle électronique
Mode d’emploi
Elektronische haakse slijper
Gebruiksaanwijzing
Smerigliatrice a squadra elettronica
Manuale di servizio
Lijadora angular electrónica
Instrucciones de servicio
Elektronisk vinkelslip
Bruksanvisning
Elektronisk-vinkelsliber
Betjeningsvejledning
Elektronikk-vinkelsliper
Bruksanvisning
Sähkökulmahiomakone
Käyttöohje
Hλεκτρνικς γωνιλειαντήρας
Oδηγίες ρήσης
D
GB
F
NL
I
E
S
DK
N
SF
GR
WS 6390 E
46252/0403 TC / Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier
2
3
1
5
4
Deutsch
Technische Daten
Leistungsaufnahme 900 Watt
Leistungsabgabe 480 Watt
Leerlauf-/Lastdrehzahl U/min 4500–11500
Schleifscheiben-
max. 125 mm
für Schrupp- und Trenn-
scheiben zugelassen bis max.
Umfangsgeschwindigkeit 80 m/s
Einspannloch d. Scheibe
22 mm
Spanngewinde d. Spindel M 14
Gewicht 1,75 kg
Verwendung
Der Winkelschleifer ist universell einsetzbar zum Trennen
und Bearbeiten von Metallen und Gestein. Verwenden Sie
nur für die hohen Drehzahlen der Maschine zugelassene
Trenn- und Schleifmittel.
Sicherheitshinweise und Unfallschutz
Bevor Sie die Maschine in Betrieb nehmen, lesen Sie die
Bedienungsanleitung vollständig durch, befolgen Sie die
Sicherheitshinweise in dieser Anleitung sowie die Allge-
meinen Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge im
beigelegten Heft.
Unfallverhütungsvorschriften
(DIN 66069 und EN 68)
Beachten Sie bitte unbedingt folgende Punkte:
1. Schleifscheiben stets so aufbewahren, daß sie vor
Beschädigungen geschützt sind.
2. Es dürfen nur faserstoffverstärkte oder Diamant-
Schleif- und Trennscheiben verwendet werden
(max. s. Typenschild).
3. Die zur Verwendung kommenden Schleifscheiben
usw. müssen die Zulassung für eine Umfangsge-
schwindigkeit von 80 m/s haben!
Formel: d
3,14 n
= m/s
60000
d = Durchmesser der Schleifscheibe in mm
n = Lastdrehzahl min
-1
(s. Typenschild)
m/s = Meter pro Sekunde
Beispiel für Schleifscheibe 125 mm bei einer
Lastdrehzahl von 10000 min
-1
:
125 3,14 10000
= 65,41 m/s
60000
d. h. die Umfangsgeschwindigkeit am Gerät ist ge-
ringer als die zulässige max. Umfangsgeschwindig-
keit der Schleifscheibe. Die Schleifscheibe kann
also verwendet werden.
4. Schleifkörper dürfen keinesfalls betrieben werden
mit einer Drehzahl, die höher ist als die vom Herstel-
ler des Schleifkörpers angegebene Drehzahl in r/min.
5. Beim Arbeiten mit dem Winkelschleifer ist stets ein
Augenschutz zu verwenden (Schutzbrille)!
6. Zum Aufspannen der Schleifscheiben dürfen nur
gleichgroße und an der Auflagefläche gleichge-
formte Spannflansche verwendet werden. Beachten
Sie bitte die Hinweise zur Verwendung des Spann-
flansches in der Bedienungsanleitung. Zwischenla-
gen dürfen auf konischen oder gekröpften Schleif-
scheiben nicht verwendet werden.
7. Beim Aufspannen von ausgesparten Schleifkörpern
muß der Durchmesser des Spannflansches um min-
destens 5 mm kleiner sein als der Durchmesser der
ebenen Aussparungsfläche des Schleifkörpers; da-
bei darf der Spannflansch nicht auf den Übergangs-
radius der Aussparung drücken.
8. Die Aufnahmebohrung von Schleifkörpern darf we-
gen der damit verbundenen Bruchgefahr nicht
nachträglich aufgebohrt werden.
9. Die Schleifkörper müssen leicht beweglich, aber
nicht zu lose auf der Spindel sitzen. Die Spannmut-
ter muß nur so stark angezogen werden, daß der
Schleifkörper festgehalten wird.
10. Ein neuer Schleifkörper und jeglicher Schleifkörper,
der aufs neue montiert wird, muß im Leerlauf für
eine halbe Minute auf der Maschine laufen, auf der
er betrieben werden soll. Bedienungs- und anderes
Personal muß während des Probelaufs außerhalb
des Gefahrenbereichs stehen.
11. Schleifkörper dürfen nicht durch Andrücken des
Umfangs oder der Stirnseite des Schleifkörpers
zum Stillstand gebracht werden.
12. Bei der Anordnung von Flanschen darf eine evtl.
vorhandene Buchse nicht derart über die Seiten der
Schleifkörper hinausragen, daß sie den Flansch
berührt. Die Buchse muß von ausreichender Dicke
sein, um zu gewährleisten, daß sie in der Schleif-
körperbohrung fest sitzt.
13. Trennen und Schleifen nur mit montierter Schutz-
haube!
14. Vor jedem Auswechseln der Schleifscheibe unbe-
dingt Netzstecker ziehen!
15. Der Zusatzgriff dient Ihrer Sicherheit. Arbeiten Sie
mit montiertem Zusatzgriff.
16. Der bei der Bearbeitung von Gestein mit kristalliner
Kieselsäure entstehende Staub ist gesundheitsge-
fährdend.
17. Asbesthaltiges Material darf nicht geschliffen wer-
den. Beachten Sie die Unfallverhütungsvorschrift
VBG 119 der Berufsgenossenschaft.
18. Für dieses Gerät gelten darüber hinaus die separat
beigelegten Sicherheitshinweise, deren Beachtung
wir dringend empfehlen.
19. Steckdosen im Außenbereich müssen über Fehler-
strom-Schutzschalter (FI-) abgesichert sein.
20. Um die Maschine zu kennzeichnen, darf das
Gehäuse nicht angebohrt werden. Die Schutzisola-
tion wird überbrückt. Verwenden Sie Klebeschilder.
21. Kabel immer nach hinten von der Maschine weg-
führen.
Doppelte Isolation
Unsere Geräte sind zur größtmöglichen Sicherheit des Be-
nutzers in Übereinstimmung mit den Europäischen Vor-
schriften (EN-Normen) gebaut. Doppelt isolierte Maschinen
tragen stets das internationale Zeichen . Die Maschinen
brauchen nicht geerdet zu sein. Es genügt ein zweiadriges
Kabel.
Die Maschinen sind funkentstört nach EN 55014.
Inbetriebnahme
Prüfen Sie vor Inbetriebnahme, ob die Netzspannung mit
der Angabe auf dem Typenschild des Gerätes überein-
stimmt.
Ein- und Ausschalten der Maschine
Durch Drehen des Schaltringes (1) in Pfeilrichtung wird die
Maschine in Betrieb gesetzt. Am Ende des Drehbereichs
rastet der Wipphebel (2) automatisch ein. Drücken auf die
ausgekippte Vorderkante (3) des Wipphebels (2) bewirkt,
daß dieser auslöst und sich der Schaltring (1) automatisch
in die Ausgangsstellung zurückdreht. Die Maschine kommt
zum Stillstand.
1
Vollwellen-Regelelektronik mit elektronischer Motor-
schutz-Überwachung
In diese Vollwellenelektronik sind die folgenden Vorteile in-
tegriert:
Sanftanlauf
Die Anlaufstrombegrenzung reduziert den Einschaltstrom.
Der Motor dreht langsam hoch bis zur vorgewählten Dreh-
zahl, schont damit Anwender und Getriebe und verlängert
die Lebensdauer der Maschine.
Elektronischer Überlastschutz
Bei Belastung wird die vorgewählte Drehzahl konstant ein-
gehalten. Bei zu starker motorgefährdender Belastung wird
durch die integrierte Motorüberwachung die Drehzahl des
Winkelschleifers reduziert. Die Maschine muß entlastet
werden – am besten kurz vom Werkstück wegnehmen –,
damit Ihnen wieder die volle Leistung zur Verfügung steht.
Elektronik-Regelung
Das Stellrad (20) der Vollwellen-Regelelektronik ermöglicht
die Vorwahl optimaler Drehzahlen für alle Schleif-, Trenn-
und Polierarbeiten. Die erforderliche Arbeitsdrehzahl ist
von vielen Faktoren abhängig wie z.B. Art, Härte, Beschaf-
fenheit des zu bearbeitenden Materials, Art und Zustand
der verwendeten Schleif-, Trenn- und Polierwerkzeuge. Die
optimale Einstellung ist zu Beginn der Arbeit durch Versu-
che zu ermitteln.
Beim Polieren nur mit niederen Drehzahlen arbeiten.
Die besten Ergebnisse beim Schleifen erreichen Sie,
wenn Sie mit einem Anstellwinkel von ca. 20°–30° ar-
beiten.
Demontage/Montage der Schutzhaube
Ist es notwendig, die Schutzhaube (4) abzunehmen, wird
wie folgt vorgegangen: Die 2 Schrauben (5) entfernen und
den Gegenflansch (6) abnehmen. Nun kann die Schutz-
haube (4), die Ringfeder (7) und die Anschlagscheibe (8)
abgehoben werden. Montage der Schutzhaube (4) in um-
gekehrter Reihenfolge.
Trennen und Schleifen nur mit montierter Schutzhaube!
Einstellen der Schutzhaube
Die Schutzhaube kann der Anwendung entsprechend bis
zum Anschlagnocken (9) verdreht werden. Bei Arbeiten mit
verdrehter Schutzhaube ist unbedingt darauf zu achten,
daß die Schutzhaube bei montiertem Bogengriff nie nach
der Griffseite verdreht wird. Verletzungsgefahr!
Montage des Bogengriffs
Der Bogengriff (10) kann je nach Anwendung und Wün-
schen des Anwenders an 3 Positionen montiert werden.
Bei der Montage in der Mitte oben des Getriebekopfes (11)
gehen Sie wie folgt vor:
Setzen Sie den Bogengriff (10) mit dem Distanzhalter (12)
so auf das Gerät auf, daß die Bügelgriffschraube (13) über
die Schraubenöffnung des Getriebekopfes (11) zu liegen
kommt. Danach verschrauben Sie den Bogengriff (10) mit
dem Getriebekopf (11), indem Sie den Verriegelungsgriff
(14) im Uhrzeigersinn drehen, bis der Bogengriff (10) fest-
sitzt. Damit der Verriegelungsgriff (14) wieder über den
Bogengriff (10) zu liegen kommt, kann dieser angehoben
und in die gewünschte Stellung gedreht und eingerastet
werden. Bei der seitlichen Montage, rechts oder links, des
Bogengriffs (10) ist in ähnlicher Weise vorzugehen, nur
muß dabei darauf geachtet werden, daß die Nocken (15)
des Distanzhalters (12) in die vorgesehenen Vertiefungen
(16) in der Verlängerung der Lüftungsschlitze (17) des Ge-
triebekopfes (11) zu liegen kommen.
Verstellung des Bogengriffs
Die Winkellage des Bogengriffs (10) läßt sich in allen 3 Po-
sitionen leicht den Wünschen des Anwenders anpassen.
Dabei müssen Sie den Verriegelungsgriff (14) im Gegen-
uhrzeigersinn so weit herausdrehen, bis sich der Bogen-
griff (10) aus der Rasterung des Distanzhalters (12) heraus-
heben läßt. Danach können Sie den Bogengriff (10) in die
gewünschte Lage drehen und den Bogengriff (10) in die
Rasterverzahnung des Distanzhalters (12) wieder einrasten
lassen. Zur Fixierung des Bogengriffs (10) ist wieder in glei-
cher Weise wie bei der Montage vorzugehen.
Montagehinweise für Schrupp- und Trennscheiben
Das Anwendungsbeispiel zeigt, wie Schleifscheiben mittels
der Flanschmutter (18) auf dem Spindelstumpf befestigt
werden müssen.
Achtung!
Betätigung nur im Stillstand!
Auswechseln der Kohlebürsten
Diese Arbeit und alle weiteren Servicearbeiten führen un-
sere Servicestellen schnell und sachgemäß aus.
Vor dem Einsetzen der Werkzeuge stets den Netz-
stecker ziehen oder das Netzkabel-Modul (21) durch
Betätigung der Verriegelungstaster (22) aus dem
Gehäuse entfernen.
Netzkabel
Beschädigte Netzkabel dürfen nicht verwendet werden. Sie
sind unverzüglich zu erneuern.
Das ist dank des neuartigen Netzkabelmoduls (21) auf ein-
fachste Art und Weise möglich. Die beiden Verriegelungs-
taster (22) drücken und Netzkabelmodul (21) aus dem
Handgriff herausziehen. Neues Netzkabelmodul in den
Handgriff einführen und einrasten. Netzkabel in unter-
schiedlichen Längen sind als Sonderzubehör erhältlich.
Netzkabel-Modul nur für KRESS-Elektrowerkzeuge be-
nützen! Versuchen Sie nicht, andere Elektrogeräte damit
zu betreiben!
Mitgeliefertes Zubehör
1 Zweilochmutterndreher
Lärm-/Vibrationsinformation
Meßwerte ermittelt entsprechend EN 50144.
Schalldruckpegel: = 82,5
+3
dB (A)
Schalleistungspegel: = 95,5
+3
dB (A)
Arbeitsplatzbezogener
Emissionswert: = 85,5
+3
dB (A)
Für den Bedienenden sind Schallschutzmaßnahmen erfor-
derlich.
Die bewertete Beschleunigung ist typischerweise kleiner
als 2,5 m/s
2
.
Sonderzubehör
Schruppscheibe für Stein- und NE-Metalle
Schruppscheibe für Stahl und Guß
Trennscheibe für Stein
Haftscheiben kompl. Satz
Haftvlies (K 180)
Haftschleifteller M 14
Vulkanfiberscheiben kompl. Satz
Schleifteller mit Spannflansch für Vulkanfiberscheiben
Stahldraht-Topfbürste
5
4
3
2
Umweltschutz
Kress nimmt ausgesonderte Maschinen zurück zu
ressourcenschonendem Recycling. Durch ihre modulare
Bauweise können Kress-Maschinen sehr einfach in ihre
wiederverwertbaren Grundstoffe zerlegt werden. Geben
Sie Ihre ausgesonderte Kress-Maschine beim Handel ab
oder schicken Sie sie direkt an Kress.
Änderungen vorbehalten.
English
Technical data
Input watts 900 Watt
Output watts 480 Watt
Idle/Load speed rpm 4500–11500
Max. wheel diam. 125 mm
For rouging and parting wheels,
permissible peripheral speed up to 80 m/s
Wheel attachment hole diam. 22 mm
Spindle clamping thread M 14
Weight 1.75 kg
Use
The angle grinder can be employed universally for cutting
and working various types of metal and stone. Use only
permissible cutting and grinding instruments when opera-
ting the machine at high speeds.
Safety instructions and prevention of accidents
Before operating the machine, please read through the
operating instructions completely, follow the Safety In-
structions in this manual as well as the general Safety In-
structions for Power Tools in the accompanying booklet.
Safety regulations
(DIN 66069 und EN 68)
The following procedures must be strictly adhered to:
1. Grinding wheels should always be stored in such a
way as to protect them from damage.
2. Only fiber-reinforced or diamond grinding and cut-
ting-off wheels may be used (for max. diam. see
name plate).
3. All grinding wheels etc. which are used must have
been approved for peripheral speeds of 80 m/s!
Formula:
d
3.14 n
= m/s
60000
d = diameter of grinding wheel in mm
n = idling speed min
-1
(see nameplate)
m/s = meters per second
Example of grinding wheel of 125 mm diam. with an
idling speed of 10000 min
-1
:
125 3.14 10000
= 65.41 m/s
60000
i.e. the peripheral speed on the machine is less than
the max. permissible peripheral speed of the grind-
ing wheel. The grinding wheel may therefore be
used.
4. Under no circumstances may abrasive wheels be
used with a speed that is higher than that specified
by the manufacturer in rev/min.
5. Persons working with an angle grinder must always
wear some kind of eye protection (safety goggles)!
6. For the mounting of grinding wheels, only spring
flanges of the same size and with bearing surfaces of
the same shape may be used. Please note the points
regarding use of the spring flange in the oper-
ating instructions. Intermediate shims may not be
used on conical or offset grinding wheels.
7. When mounting recessed abrasive wheels, the dia-
meter of the spring flange must be at least 5 mm
smaller than the diameter of the flat recess surface
of the abrasive wheel and must not press on the
transitional curve of the recess.
8. The location holes of grinding wheels must not be
bored afterwards because of the danger of break-
age this involves.
9. The grinding wheels must sit on the spindle in such
a way that they are easily moveable without being
too loose. The adjusting nut must be made just tight
enough to hold the grinding wheel firmly in place.
10. A new grinding wheel or any newly mounted grind-
ing wheel must be allowed to run idle for half a mi-
nute in the machine it is to be used on. Operating
and other personnel must stand outside the danger
area during the trial area.
11. Grinding wheels must not be be brought to a stop
by applying pressure to the periphery or to the face
of the wheel.
12. If, during the installation of flanges, a bushing hap-
pens to be present, it must be ensured that it does
not protrude so far over the sides of the abrasive
wheels as to touch the flange. The bushing must be
sufficiently thick to ensure that it sits firmly in the
grinding wheel hole.
13. Cutting off and grinding may only be carried out
with the protective cover on!
14. Before every change of a grinding wheel the mains
plug must be pulled!
15. The addtional grip is provided for your safety. Al-
ways work with the additional grip attached.
16. The dust produced when working with crystalline
silicic acid is harmful to health.
17. Do not use the grinder on any material containing
asbestos. Observe the applicable regulations for
your country.
18. Also applicable to this tool are the separately en-
closed safety notes, which we recommend follow-
ing.
19. Outside power sockets must be protected with re-
sidual-current-operated circuit-breakers (r.c.c.b.).
20. Do not drill holes into the housing to label the ma-
chine. The protective insulation will be bridged.
Please use self-adhesive labels.
21. Always lead cables away towards the back of the
machine.
Double insulation
Our equipment is designed in accordance with European
regulations (EN standards) for the utmost safety of the
user. Machines with double insulation always carry the in-
ternational symbol. The machines do not require earth-
ing. A two-core cable is sufficient.
The machines are interference-suppressed in accordance
with EN 55014.
Initial operation
Before the first operation check that the mains voltage cor-
responds to that given on the machine nameplate.
Switching the machine on and off
The machine is started by sliding the switch ring (1) in the
direction of the arrow. The toggle lever (2) will then auto-
matically engage in the foremost slide position. Pushing on
the tilted front edge (3) of the lever (2) disengages the lever
and causes the switch ring (1) to rotate back into its origi-
nal position automatically. The machine comes to a stand-
still.
Full-wave control electronics with electronic motor
protection monitoring
The following advantages are integrated into the full-wave
electronics:
Soft start
The start-up current limiter reduces the start-up current.
The motor accelerates slowly to the preselected speed,
protecting the operator and the gearbox and extending the
service life of the machine.
1
Electronic overload protection
The preselected motor speed is held constant under load.
If the load becomes heavy enough to endanger the motor,
the integrated motor monitor reduces the speed of the
angle grinder. The load on the machine must be relieved –
preferably by briefly disengaging it from the work piece – in
order to provide you with the full power of the machine
again.
Electronic control system
The setting wheel (20) of the full-wave control electronics
permits the selection of optimum speeds for all grinding,
cutting and polishing work. The working speed required is
dependent on a number of factors such as, for example,
type, hardness, constitution of the material to be worked
on, type and condition of the grinding, cutting and polish-
ing tools being used. The ideal speed should be determin-
ed by trials at the beginning of a job.
Use only low speeds for polishing.
When grinding, the best results are achieved if you
work at a setting angle of approx. 20°–30°.
Disassembly/Assembly of the protection cover
If the protection cover (4) has to be removed, proceed as
follows: Unscrew the two screws (5) and remove the count-
erflange (6). The protection cover (4), annular ring (7) and
limit stop washer (8) can now be lifted off. The protection
cover (4) is assembled in the opposite order.
Cutting and grinding may only be done with the protect-
ion cover on!
Adjusting the protection cover
Depending on the use, the protection cover can be swung
back to the stop cams (9). When working with the protec-
tion guard swung back and the curved handle mounted,
make sure that the protection cover is never swung over
the handle side. Danger of injury!
Mounting the curved handle
Depending on the use and the user’s needs, the curved
handle (10) can be mounted in three positions. To mount
the curved handle in the middle of the top of the gearbox
head, proceed as follows:
Place the curved handle (10) with the distance holder (12)
on the unit so that the curved handle screw (13) lies above
the screw opening in the gearbox head (11). Then screw
the curved handle (10) onto the gearbox head (11) by turn-
ing the locking handle (14) clockwise until the curved
handle (10) is fastened tightly. In order that the locking
handle (14) ends up above the curved handle (10) again,
the latter can be lifted up, turned and locked into the desir-
ed position. Mounting the curved handle (10) on the right
or left of the unit is carried out in a similar manner; make
sure, however, that the cams (15) of the distance holder
(12) come to rest in the depressions (16) in the ventilation
slits (17) of the gearbox head (11).
Adjusting the curved handle
The angle of the curved handle (10) can be easily adjusted
to any one of three positions according to the operator’s
requirements. To do this, unscrew the locking handle (14)
in a counter-clockwise direction until the curved handle
(10) can be lifted out of the locking teeth of the distance
holder (12). Turn the curved handle (10) to the desired po-
sition and allow it to re-engage in the locking teeth of the
distance holder (12). Tighten the curved handle (10) in the
same manner as when mounting it.
Mounting instructions for grinding and cutting discs
The examples show how grinding rings are to be fastened
to the spindle end with the clamping flange (18).
Attention!
Actuate only during standstill!
Replacing the carbon brushes
Our service personnel will carry out this and all other ser-
vicing work quickly and professionally.
Before mounting tools, disconnect the machine from
the power supply or remove the mains cable module
(21) from the casing using the locking device button
(22).
Mains cables
Damaged mains cables must not be used. They are to be
replaced immediately.
This has been made very straightforward by the new mains
cable module (21). Press both locking keys (22) and pull
the mains cable module (21) out of the handle. Insert the
new mains cable into the handle and lock in place. Differ-
ent lengthed mains cables are available as special acces-
sories.
Only use the mains cable module for KRESS power
tools! Do not attempt to operate other electrical appli-
ances with it!
Accessories included in delivery
1 pin-type face wrench
Noise/vibration information
Measured values correspond with EN 50144.
Sound pressure level: = 82.5
+3
dB (A)
Sound power level: = 95.5
+3
dB (A)
Work place
emission value: = 85.5
+3
dB (A)
Operators require noise protection equipment.
The acceleration measured is usually less than 2.5 m/s
2
.
Special equipment
Roughing discs for stones and non-ferrous metals
Roughing disc for steel and castings
Cutting disc for stones
Adhesive grinding disc, complete set
Adhesive fleece (K 180)
Adhesive supporting disc M 14
Vulcanized fiber discs, complete set
Supporting disc with clamping flange for vulcanized fiber
discs
Steel wire cup-shaped brush
Environmental protection
Kress takes back used machines for resource saving re-
cycling. Due to their modular construction Kress machines
can be very easily broken down into their recyclable basic
materials. Hand in your old Kress machine at a dealer or
send them directly to Kress.
Subject to change without notice.
5
4
3
2
Français
Caractéristiques techniques
Puissance absorbée 900 watts
Puissance fournie 480 watts
Vitesse à vide/en charge tr/mn 4500–11500
max. des meules 125 mm
pour meules à dégrossir et à tronçonner
admissible jusqu’à une vitesse
circonférentielle max. 80 m/s
de l’orifice de serrage des meules 22 mm
Filetage de serrage de la broche M 14
Poids 1,75 kg
Utilisation
La meuleuse d’angle peut être utilisée dans tous les cas
pour couper et usiner les métaux et les roches. Utiliser uni-
quement des outils de coupe et de meulage adaptés aux
régimes élevés de la machine.
Consignes de sécurité et protection contre les acci-
dents
Parcourir entièrement la notice d’utilisation avant de mettre
la machine en service, suivre les consignes de sécurité
de cette notice, de même que les consignes de sécurité
générales relatives aux outils électriques dispensées
dans la brochure fournie avec la notice.
Prescriptions relatives á la prévention des accidents
(DIN 66069 et EN 68)
Il convient d’observer impérativement les points
suivants :
1. Conserver toujours les meules de sorte à les proté-
ger contre d’éventuelles détériorations.
2. Utiliser exclusivement des meules à poncer ou à
tronçonner diamant ou renforcées en fibres (pour le
max., voir la plaque signalétique).
3. Les meules et autres dispositifs utilisés doivent être
autorisés pour une vitesse circonférentielle de
80 m/s !
Formule : d
3,14 n
= m/s
60000
d = diamètre de la meule en mm
n = vitesse en charge mn
-1
(voir la plaque signalétique)
m/s = mètres par seconde
Exemple pour une meule de 125 mm à une vi-
tesse en charge de 10000 mn
-1
:
125 3,14 10000
= 65,41 m/s
60000
Cela signifie que la vitesse circonférentielle de l’ap-
pareil est inférieure à la vitesse circonférentielle
max. admissible de la meule. Il est par conséquent
possible d’utiliser cette meule.
4. Les meules ne doivent en aucun cas fonctionner à
une vitesse supérieure à la vitesse en tr/mn indi-
quée par le fabricant de la meule.
5. Lors de travaux réalisés avec la meuleuse d’angle,
porter toujours des lunettes de protection !
6. Pour la fixation des meules, utiliser uniquement des
brides de fixation de mêmes dimensions et de sur-
face d’appui identique. Observer les indications
données dans la notice d’utilisation au sujet de l’em-
ploi de la bride de fixation. Les couches intermédiai-
res ne doivent pas être utilisées sur des meules co-
niques ou à moyeu déporté.
7. Lors de la fixation de meules à évidement, le dia-
mètre de la bride de fixation doit être inférieur d’au
moins 5 mm au diamètre de la surface plane d’évi-
dement de la meule. La bride de fixation ne doit pas
s’appuyer sur le rayon de transition de l’évidement.
8. Le perçage de positionnement des meules ne doit
pas être alésé ultérieurement en raison du risque de
rupture.
9. Les meules doivent avoir un jeu mais ne doivent pas
être desserrées sur la broche. L’écrou de serrage
ne doit être serré que de sorte à maintenir la meule.
10. Au montage, toute meule quelle soit neuve ou non
doit tourner à vide durant trente secondes sur la
machine sur laquelle elle doit fonctionner. Durant
cette course d’essai, le personnel utilisateur et au-
tre doit se tenir hors de la zone de danger.
11. Les meules ne doivent pas être stoppées en appu-
yant sur leur contour ou leur surface d’attaque.
12. Lors du positionnement des brides, une douille
éventuellement installée ne doit pas dépasser sur
les côtés des meules et entrer en contact avec la
bride. La douille doit être suffisamment épaisse de
sorte à être correctement calée dans l’orifice de la
meule.
13. Ne procéder à des travaux de tronçonnage et de
meulage que lorsque le capot de protection est
monté !
14. Avant chaque changement de meule, débrancher
impérativement la prise au secteur !
15. La poignée supplémentaire contribue à la sécurité
de l’utilisateur. Monter cette poignée avant de dé-
buter les travaux.
16. La poussière produite lors du traitement de roches
avec de l’acide silicique cristallin est nuisible à la
santé.
17. Les matériaux à base d’amiante ne doivent pas être
poncés. Observer la prescription de prévention des
accidents VBG 119 de la caisse de prévoyance con-
tre les accidents.
18. Nous vous recommandons instamment d’observer
en outre les consignes de sécurité jointes séparé-
ment qui s’appliquent également à cet appareil.
19. Les prises situées à l’extérieur doivent être proté-
gées par fusibles au moyen d’un disjoncteur de pro-
tection à courant de défaut (FI).
20. L’identification de la machine ne doit pas nécessiter
le perçage du carter. La double isolation est pontée.
Utiliser des étiquettes autocollantes.
21. Toujours guider le câble vers l’arrière de la ma-
chine.
Isolation double
Afin de garantir à l’utilisateur la sécurité la plus grande
possible, nos appareils sont fabriqués conformément aux
prescriptions européennes (normes NE). Les machines
équipées d’une double isolation portent toujours le sym-
bole international . La mise à la terre des machines est
inutile. L’utilisation d’un câble à deux conducteurs est suf-
fisante.
Les machines sont déparasitées conformément à NE 55014.
Mise en service
Contrôler si la tension du secteur concorde avec l’indica-
tion de la plaque signalétique de l’appareil.
Mise en marche et en arrêt de la machine
La machine est mise en marche en tournant l’anneau de
commande (1) dans le sens de la flèche. A la fin du do-
maine de rotation, le levier basculant (2) se verrouille auto-
matiquement. Une pression exercée sur le bord avant cul-
buté (3) du levier basculant (2) entraîne le déverrouillage du
levier et le retour automatique en position initiale de l’an-
neau de commande (1). La machine s’immobilise.
1
Système électronique de réglage à ondes pleines avec
système électronique de surveillance de la protection
du moteur
Ce système électronique à ondes pleines intègre les avan-
tages suivants :
Démarrage en douceur
La limitation du courant de démarrage réduit le courant de
démarrage. Le moteur monte lentement en régime jusqu’à
la vitesse présélectionnée. Cela permet de ménager l’utili-
sateur et la transmission, et d’augmenter la durée de vie
de la machine.
Protection électronique contre les surcharges
En charge, la vitesse présélectionnée reste constante. Lors-
que la charge est trop forte et dangereuse pour le moteur,
le système intégré de surveillance du moteur réduit la vi-
tesse de la meuleuse d’angle. La machine doit être sou-
lagée (la meilleure façon consiste à la retirer brièvement de
la pièce à usiner), afin que vous disposiez à nouveau de la
pleine puissance.
Régulation électronique
La molette de réglage (20) du système électronique de
réglage à ondes pleines permet la présélection de vitesses
optimales pour tous les travaux de ponçage, de tronçon-
nage et de polissage. La vitesse de travail requise dépend
de nombreux facteurs tels que le type, la dureté, la struc-
ture du matériau à usiner, le type et l’état des outils de
ponçage, de tronçonnage et de polissage. Le réglage opti-
mal doit être déterminé par le biais d’essais réalisés au dé-
but du travail.
Pour le polissage, travailler uniquement avec des vitesses
faibles.
Lors du ponçage, les meilleurs résultats sont obtenus
en travaillant avec un angle d’attaque d’env. 20°–30°.
Démontage/Montage du capot de protection
S’il est nécessaire de retirer le capot de protection (4),
procéder comme suit : démonter les 2 vis (5) et retirer la
contre-bride (6). Il est à présent possible d’enlever le capot
de protection (4), l’anneau-ressort (7) et la rondelle de butée
(8). Pour le montage du capot de protection (4), procéder
dans l’ordre inverse des opérations.
Ne procéder à des travaux de tronçonnage et de pon-
çage que lorsque le capot de protection est monté !
Réglage du capot de protection
Selon l’application, le capot de protection peut être tourné
jusqu’à l’ergot de butée (9). Pour les travaux réalisés après
avoir tourné le capot, veiller impérativement à ce que le ca-
pot de protection ne soit jamais tourné vers le côté de la
poignée si la poignée étrier est montée. Risque de bles-
sures !
Montage de la poignée étrier
Selon l’application et les souhaits de l’utilisateur, la poi-
gnée étrier (10) peut être montée au niveau de 3 positions
différentes. Pour le montage au centre en haut de la tête
de réduction (11), procéder comme suit :
Placer la poignée étrier (10) avec l’entretoise (12) sur l’ap-
pareil de sorte que la vis de la poignée étrier (13) soit si-
tuée au-dessus de l’ouverture de vis de la tête de réduc-
tion (11). Visser ensuite la poignée étrier (10) avec la tête
de réduction (11) en tournant la poignée de verrouillage
(14) dans le sens des aiguilles d’une montre jusqu’au blo-
cage de la poignée étrier (10). Afin que la poignée de ver-
rouillage (14) soit à nouveau placée au-dessus de la poi-
gnée étrier (10), la soulever, puis la tourner et la verrouiller
dans la position souhaitée. Pour le montage latéral à droite
ou à gauche de la poignée étrier (10), procéder de manière
similaire, en veillant à ce que les ergots (15) de l’entretoise
(12) viennent se placer dans les cavités (16) prévues à cet
effet dans le prolongement des fentes d’aération (17) de la
tête de réduction (11).
Réglage de la poignée étrier
La position angulaire de la poignée étrier (10) peut être
aisément adaptée aux souhaits de l’utilisateur dans les 3
positions. Pour cela, tourner la poignée de verrouillage (14)
dans le sens inverse des aiguilles d’une montre jusqu’à ce
que la poignée étrier (10) puisse être retirée du cran de
l’entretoise (12). Il est ensuite possible de tourner la poi-
gnée étrier (10) dans la position souhaitée et de la verrouil-
ler à nouveau dans le cran de l’entretoise (12). Pour fixer la
poignée étrier (10), procéder à nouveau de la même ma-
nière que pour le montage.
Instructions de montage pour les meules à dégrossir et
à tronçonner
L’exemple d’utilisation montre que les meules doivent être
fixées sur le bout de la broche au moyen de la bride de
serrage (18).
Attention !
Actionner ce dispositif uniquement à l’arrêt !
Remplacement des balais de charbon
Nos services de maintenance réalisent rapidement et de
manière appropriée ce remplacement ainsi que tous les
autres travaux d’entretien.
Avant la mise en place des outils, débrancher toujours
la prise au secteur ou retirer le module du câble de ré-
seau (21) du carter en actionnant les boutons-pous-
soirs de verrouillage (22).
Câble secteur
Les câbles secteur endommagés ne doivent pas être utili-
sés. Ils doivent être remplacés immédiatement.
Le nouveau module de câble secteur (21) permet de réaliser
cette opération de façon extrêmement simple. Appuyer sur
les deux boutons-poussoirs de verrouillage (22) et retirer le
module de câble secteur (21) de la poignée. Introduire le
nouveau module de câble secteur dans la poignée et en-
clencher. Les câbles secteur sont disponibles dans des
longueurs différentes en tant qu’accessoires spéciaux.
Utiliser le module de câble secteur uniquement pour
les outils électriques KRESS ! Ne pas essayer de faire
fonctionner d’autres appareils électriques au moyen de
ce module !
Accessoires fournis
1 clé à ergots
Informations relatives au bruit/aux vibrations
Valeurs de mesure déterminées selon NE 50144.
Niveau de pression acoustique : = 82,5
+3
dB (A).
Niveau de puissance
acoustique : = 95,5
+3
dB (A).
Valeur d’émission spécifique
au lieu de travail : = 85,5
+3
dB (A).
Des mesures de protection acoustique doivent être prises
pour l’utilisateur.
La valeur mesurée représentative de l’accélération est in-
férieure à 2,5 m/s
2
.
5
4
3
2
Accessoires spéciaux
Meule à dégrossir pour la pierre et les métaux non ferreux
Meule à dégrossir pour l’acier et la fonte
Meule à tronçonner pour la pierre
Jeu complet de meules adhésives
Feutre adhésif (grain 180)
Patins adhésifs M 14
Jeu complet de disques en fibres vulcanisées
Patins avec bride de serrage pour disques en fibres vulca-
nisées
Brosse en fils d’acier
Protection de l’environnement
Kress reprend des machines retirées afin de les recycler
de manière à protéger les ressources naturelles. Grâce
à leur structure modulaire, les machines Kress peuvent
être très facilement décomposées en corps de base
recyclables. Cédez vos machines Kress retirées à des
magasins ou envoyez-les directement à Kress.
Sous réserves de modifications techniques.
Nederlands
Technische gegevens
Opgenomen vermogen 900 watt
Afgegeven vermogen 480 watt
Toerental onbelast/belast t.p.m. 4500–11500
Slijpschijven-
max. 125 mm
voor afbraam- en doorslijpschijven
toegelaten tot max. omtrekssnelheid 80 m/s
Inspangat van de schijf
22 mm
Spanschroefdraad van de as M 14
Gewicht 1,75 kg
Gebruik
De haakse slijpmachine is universeel bruikbaar voor het
snijden en bewerken van metaal en gesteente. Gebruik
uitsluitend snij- en slijpmiddelen die voor machines met
hoge toerentallen toegelaten zijn.
Veiligheidsrichtlijnen en ongevallenpreventie
Lees voor u de machine in bedrijf stelt de gebruiksaanwij-
zing helemaal door. Neem de veiligheidsrichtlijnen in
deze gebruiksaanwijzing in acht alsook de algemene vei-
ligheidsvoorschriften voor elektrisch gereedschap in
het hierbij ingesloten boekje.
Voorschriften ter voorkoming van ongevallen
(DIN 66069 en EN 68)
Neem a.u.b. beslist de volgende punten in acht:
1. Slijpschijven steeds zo bewaren, dat ze tegen be-
schadigingen beschermd zijn.
2. Er mogen alleen met vezelstof versterkte of dia-
manten slijp- en doorslijpschijven gebruikt worden
(max. zie typeplaatje).
3. De gebruikte slijpschijven enz. moeten de goedkeu-
ring voor een omtreksnelheid van 80 m/s hebben!
Formule: d
3,14 n
= m/s
60000
d = doorsnede van de slijpschijf in mm
n = toerental belast t.p.m. (zie typeplaatje)
m/s = meter per seconde
Voorbeeld voor slijpschijf 125 mm bij een belast
toerental van 10000 t.p.m.:
125
3,14 10000
= 65,41 m/s
60000
d.w.z. de omtreksnelheid op het toestel is kleiner
dan de toegestane max. omtreksnelheid van de sli-
jpschijf. De slijpschijf kan dus gebruikt worden.
4. Slijpdelen mogen in geen geval gebruikt worden met
een toerental dat hoger is dan het door de fabrikant
van het slijpdeel opgegeven toerental in t.p.m.
5. Bij werkzaamheden met de haakse slijper moet
steeds een oogbescherming gebruikt worden (vei-
ligheidsbril)!
6. Voor het opspannen van de slijpschijven mogen al-
leen spanflenzen met dezelfde grootte en vorm ge-
bruikt worden. Neem a.u.b. de tips voor het gebruik
van de spanflens in de gebruiksaanwijzing in acht.
Tussenlagen mogen op conische of krukvormige
slijpschijven niet gebruikt worden.
7. Tijdens het opspannen van uitgespaarde slijpdelen
moet de doorsnede van de spanflens minimaal
5 mm kleiner zijn dan de doorsnede van het platte
uitsparingsvlak van het slijpdeel; daarbij mag de
spanflens niet op de overgangsradius van de uit-
sparing drukken.
8. De opnameboring van slijpdelen mag in verband
met het daarmee verbonden breukgevaar niet ach-
teraf opengeboord worden.
9. De slijpdelen moeten iets kunnen bewegen, maar
niet te los op de as zitten. De spanmoer mag maar
zo ver vastgedraaid worden, dat de slijpdelen vast-
gehouden wordt.
10. Een nieuw slijpdeel en elk slijpdeel dat opnieuw ge-
monteerd wordt, moet in de vrijloop een halve mi-
nuut op de machine lopen waarop hij gebruikt moet
worden. Bedienings- en ander personeel moet tij-
dens het proefdraaien buiten de gevarenzone
staan.
11. Slijpdelen mogen niet door aandrukken van de om-
trek of van de kopse kant van het slijpdeel tot stil-
stand gebracht worden.
12. Bij het plaatsen van flenzen mag een evt. voorhan-
den bus niet zodanig over de zijkanten van de slijp-
delen uitsteken, dat deze de flens aanraakt. De bus
moet dik genoeg zijn, om te garanderen dat ze in de
slijpdeelboring vast zit.
13. Doorslijpen en slijpen alleen met gemonteerde be-
schermkap!
14. Voor elk verwisselen van de slijpschijf beslist de
stekker uit het stopcontact trekken!
15. Het extra handvat dient voor uw eigen veiligheid.
Werk met gemonteerd extra handvat.
16. Het bij de bewerking van steen met kristallijne kie-
zelzuren ontstane stof is gevaarlijk voor de gezond-
heid.
17. Asbesthoudend materiaal mag niet geslepen wor-
den. Neem de desbetreffende voorschriften ter
voorkoming van ongevallen in acht.
18. Voor dit toestel gelden bovendien de apart bijge-
voegde veiligheidstips, die wij dringend aanbevelen.
19. Stopcontacten in open lucht moeten door een ver-
liesstroomschakelaar (FI-) beveiligd zijn.
20. Om de machine te markeren mag er niet in het huis
geboord worden. De veiligheidsisolatie wordt daar-
door overbrugd. Gebruik daar stickers voor.
21. Snoer steeds naar achteren, van de machine weg
geleiden.
Dubbele isolatie
Onze machines zijn in het belang van een zo groot moge-
lijke veiligheid in overeenstemming met de Europese voor-
schriften (EN-normen) geconstrueerd. Dubbel geïsoleerde
machines dragen steeds het internationale symbool .
Die machines moeten niet geaard worden. Een tweeadrige
snoer volstaat.
De machines zijn ontstoord conform EN 55014.
Inbedrijfstelling
Controleer voor de inbedrijfstelling of de netspanning met de
gegevens op het typeplaatje van de machine overeenstemt.
In- en uitschakelen van de machine
Door de schakelring (1) in de richting van de pijl te draaien,
wordt de machine in werking gezet. Aan het einde van het
draaibereik klikt het tuimelhandel (2) automatisch vast.
Drukken op de uitgeklapte voorkant (3) van het tuimelhan-
del (2) zorgt ervoor, dat dit in werking treedt en de schakel-
ring (1) automatisch in de uitgangspositie terugdraait. De
machine komt tot stilstand.
Dubbelfase-regelelektronica met elektronische bewa-
king van de motorbeveiliging
In deze dubbelfase-elektronica zijn de volgende voordelen
geïntegreerd:
Langzame aanloop
De aanloopstroombegrenzing reduceert de inschakel-
stroom. Het toerental van motor stijgt langzaam tot het in-
gestelde toerental, daardoor wordt de gebruiker en de
aandrijving ontzien en wordt de levensduur van de ma-
chine verlengd.
1
Elektronische overbelastingsbeveiliging
Bij belasting wordt het ingestelde toerental constant ge-
houden. Bij te zware belasting die de motor in gevaar
brengt, wordt door de geïntegreerde motorbewaking het
toerental van de haakse slijper gereduceerd. De machine
moet ontlast worden – het best even van het werkstuk af-
halen – zodat u weer het volle vermogen ter beschikking
heeft.
Elektronische regeling
Het instelwiel (20) van de dubbelfase-regelelektronica
maakt het mogelijk om de optimale toerentallen voor alle
schuur-, doorslijp- en polijstwerkzaamheden vooraf in te
stellen. Het vereiste toerental is van veel factoren afhanke-
lijk, zoals b.v. soort, hardheid, toestand van het te bewer-
ken materiaal, soort en toestand van het gebruikte schuur-,
doorslijp- en polijstgereedschap. De optimale instelling
moet aan het begin van de werkzaamheden door testen
bepaald worden.
Tijdens het polijsten alleen met lage toerentallen werken.
De beste resultaten tijdens het schuren bereikt u, als u
met een invalshoek van ca. 20°–30° werkt.
Demontage/montage van de beschermkap
Als de beschermkap (4) eraf gehaald moet worden, gaat u
als volgt te werk: De twee bouten (5) verwijderen en de
contraflens (6) eraf halen. Nu kan de beschermkap (4), de
ringveer (7) en aanslagring (8) eraf getild worden. Montage
van de beschermkap (4) in omgekeerde volgorde.
Doorslijpen en schuren alleen met gemonteerde be-
schermkap!
Instellen van de beschermkap
De beschermkap kan in overeenstemming met het ge-
bruik tot aan de aanslagnok (9) verdraaid worden.
Bij werkzaamheden met verdraaide beschermkap moet
er beslist op gelet worden dat de beschermkap met
de gemonteerde booghandgreep nooit naar de kant
van de handgreep verdraaid wordt. Gevaar voor verwon-
dingen!
Montage van de booghandgreep
De booghandgreep (10) kan naargelang gebruik en wensen
van de gebruiker op drie posities gemonteerd worden. Bij
montage in het midden boven de aandrijfkop (11) gaat u
als volgt te werk:
Zet de booghandgreep (10) met de afstandhouder (12) zo
op het apparaat dat de bout van de beugelhandgreep (13)
boven de boutopening van de aandrijfkop (11) komt te lig-
gen. Daarna schroeft u de booghandgreep (10) op de
aandrijfkop (11) vast, door de vergrendelhandgreep (14) in
de richting van de wijzers van de klok te draaien tot de
booghandgreep (10) vastzit. Om ervoor te zorgen dat de
vergrendelhandgreep (14) weer boven de booghandgreep
(10) komt te liggen, kan deze opgetild en in de gewenste
stand gedraaid en vastgeklikt worden. Bij montage aan de
zijkant, rechts of links van de booghandgreep (10) moet op
soortgelijke wijze te werk worden gegaan, alleen moet er
daarbij op gelet worden dat de nokken (15) van de afstand-
houder (12) in de daarvoor bestemde holten (16) in de ver-
lenging van de ventilatiesleuf (17) van de aandrijfkop (11)
komen te liggen.
Verstellen van de booghandgreep
De hoek van de booghandgreep (10) kan in alle
drie de posities makkelijk aan de wensen van de gebruiker
aangepast worden. Daarbij moet u de vergrendelhand-
greep (14) tegen de wijzers van de klok in zover eruit
draaien, tot de booghandgreep (10) uit de vergrendeling
van de afstandhouder (12) getild kan worden. Daarna
kunt u de booghandgreep (10) in de gewenste positie
draaien en de booghandgreep (10) in de grendelvertan-
ding van de afstandhouder (12) weer laten vastklikken.
Voor het vastzetten van de booghandgreep (10) moet
weer op dezelfde manier als bij de montage te werk wor-
den gegaan.
Montagetips voor afbraam- en doorslijpschijven
Het toepassingsvoorbeeld toont hoe slijpschijven door
middel van de spanflens (18) op het uiteinde van de as be-
vestigd moet worden.
Opgelet!
Alleen met stilstaande motor indrukken!
Vervangen van de koolborstels
Dit en alle andere servicewerkzaamheden voeren onze ser-
vicecentra snel en deskundig uit.
Voor de montage van gereedschap altijd de stekker uit
het stopcontact trekken of de module aansluitkabel
(21) door indrukken van de vergrendeltoetsen (22) uit
de behuizing trekken.
Aansluitkabel
Beschadigde aansluitkabels mogen niet gebruikt worden.
Ze moeten direct vervangen worden.
Dat is dank zij de nieuwe module aansluitkabel (21) een
kinderspel. Op de beide vergrendeltoetsen (22) drukken en
de module aansluitkabel (21) uit de handgreep trekken.
Een nieuwe module aansluitkabel in de handgreep schui-
ven en inklinken. Aansluitkabels van verschillende afmetin-
gen zijn als extra toebehoren verkrijgbaar.
De module aansluitkabel uitsluitend voor elektrisch ge-
reedschap van KRESS gebruiken! Probeer ze niet met
andere elektrische machines!
Meegeleverde accessoires
1 Moerdraaier
Gegevens over lawaai/vibratie
Meetwaarden overeenkomstig EN 50144 berekend.
Geluidsdrukniveau: = 82,5
+3
dB (A)
Geluidsvermogenniveau: = 95,5
+3
dB (A)
Emissiewaarde met betrekking
tot de arbeidsplaats: = 85,5
+3
dB (A)
Er zijn preventiemaatregelen nodig ter bescherming van
het gehoor van de bediener.
De gemeten versnelling is gemiddeld kleiner dan 2,5 m/s
2
.
Speciale accessoires
Afbraamschijf voor steen- en NE-metalen
Afbraamschijf voor staal en gietijzer
Doorslijpschijf voor steen
Hechtschijven compl. set
Hechtvlies (K 180)
Hechtschuurschotel M 14
Vulkanfiberschijven compl. set
Schuurschotel met spanflens voor vulkanfiberschijven
Komstaaldraadborstel
Milieubescherming
Kress neemt uitgediende machines terug voor grondstof-
sparende recycling. Dank zij hun modulaire constructie-
5
4
3
2
wijze kunnen Kress-machines makkelijk in opnieuw bruik-
bare grondstoffen uit elkaar genomen worden. Geef uw
uitgediende Kress-machine bij uw dealer af of stuur ze di-
rect terug naar Kress.
Wijzigingen voorhehouden.
Italiano
Dati tecnici
Potenza assorbita 900 Watt
Potenza erogata 480 Watt
Numero di giri a vuoto/a carico al min 4500–11500
max. mola 125 mm
velocità periferica max. ammessa 80 m/s
per dischi di sgrossatura e di taglio
Alesaggio della mola
22 mm
Filettatura del mandrino M 14
Peso 1,75 kg
Impiego
La smerigliatrice angolare è impiegabile universalmente
per il taglio e la lavorazione di metalli e di rocce. Utilizzare
gli agenti distaccanti ed abrasivi consentiti soltanto
quando la macchina funziona con un alto numero di giri.
Indicazioni di sicurezza e prevenzione degli infortuni
Prima di mettere in funzione la macchina si prega di leg-
gere attentamente le istruzioni per l’uso, di seguire le indi-
cazioni di sicurezza presenti in queste istruzioni e le ge-
nerali indicazioni di sicurezza per utensili elettrici nel
manualetto allegato.
Norme antinfortunistiche
(DIN 66069 e EN 68)
Attenzione ai seguenti punti:
1. Conservare sempre le mole in modo che siano pro-
tette da eventuali danni.
2. Utilizzare solo mole o dischi di taglio rinforzati con
fibre oppure con polvere di diamante ( max. ve-
dere targhetta).
3. Le mole e i dischi in uso devono essere omologati
per una velocità periferica di 80 m/s!
Formula: d
3,14 n
= m/s
60000
d = Diametro della mola in mm
n = Numero di giri a carico al min
-1
(vedere targhetta)
m/s = Metri al secondo
Esempio con una mola di 125 mm con un numero
di giri a carico di 10 000 min
-1
:
125 3,14 10000
= 65,41 m/s
60000
La velocità periferica dell’apparecchio è minore di
quella massima ammessa per le mole. La mola può
dunque essere utilizzata.
4. Non impiegare mai corpi abrasivi quando la
macchina funziona con un numero di giri maggiore
di quello (in min
-1
) indicato dal produttore degli
abrasivi.
5. Durante i lavori con la smerigliatrice a squadra uti-
lizzare sempre una schermatura per gli occhi
(occhiali di protezione)!
6. Per il bloccaggio delle mole si devono utilizzare
solo flange di fissaggio alla superficie di appoggio
delle medesime dimensioni e forma. Attenersi alle
indicazioni relative all’impiego della flangia di fis-
saggio riportate nel manuale di servizio. Non usare
spessori sulle mole coniche o a gomito.
7. Per il bloccaggio dei corpi abrasivi con incavo il dia-
metro della flangia di fissaggio deve essere di al-
meno 5 mm inferiore rispetto a quello della superfi-
cie piana incavata dell’abrasivo; la flangia non deve
premere sul raggio di raccordo dell’incavo.
8. A causa del pericolo di rottura il foro di alloggia-
mento dei corpi abrasivi non deve essere sottopo-
sto ad una successiva alesatura.
9. I corpi abrasivi devono essere leggermente liberi di
muoversi sul mandrino, ma non eccessivamente al-
lentati. Il dado di fissaggio deve essere stretto solo
quanto basta ad assicurare il fissaggio del corpo
abrasivo.
10. Un corpo abrasivo nuovo o i corpi abrasivi montati
di nuovo devono ruotare per mezzo minuto a vuoto
sulla macchina sulla quale dovranno lavorare. Du-
rante la prova, il personale addetto alla manuten-
zione e gli altri operatori devono mantenersi lontani
dall’area di pericolo.
11. I corpi abrasivi non devono essere arrestati eserci-
tando una pressione sulla loro periferia o sulla parte
frontale.
12. In fase di sistemazione della flangia, un’eventuale
boccola non deve in nessun caso emergere dai lati
del corpo stesso in misura tale da toccare la flan-
gia. La boccola deve avere uno spessore sufficiente
a garantire il bloccaggio della propria posizione
nell’alesatura del corpo abrasivo.
13. Effettuare le operazioni di taglio e smerigliatura
solo con la calotta di protezione montata!
14. Staccare sempre la spina prima di sostituire il disco
della mola!
15. L’impugnatura supplementare serve per la Vostra
sicurezza. Lavorare con la maniglia supplementare
montata.
16. La polvere prodotta durante la lavorazione di pietra
con silice cristallina è nociva alla salute.
17. Non effettuare la smerigliatura di materiale conte-
nente amianto. Osservare le norme antinfortunisti-
che VBG 119 dell’associazione di categoria.
18. Inoltre valgono per questa macchina le indicazioni
di sicurezza accluse separatamente la cui osser-
vanza è vivamente raccomandata.
19. Le prese di corrente esterne devono essere pro-
tette mediante interruttore di sicurezza per correnti
di guasto.
20. Per contrassegnare l’apparecchio non deve es-
serne forata la carcassa. L’isolamento di protezione
viene escluso. Utilizzare etichette autoadesive.
21. Mantenere il cavo sempre sul retro della macchina.
Isolazione doppia
I nostri apparecchi sono costruiti per offrire all’utente la
massima sicurezza in conformità alle prescrizioni europee
(norma EN). Macchine dotate di isolazione doppia sono
sempre munite del simbolo internazionale . Non è ne-
cessario mettere a massa le macchine. Un cavo bipolare è
sufficiente.
Le macchine sono schermate contro i radiodisturbi in con-
formità alle direttive EN 55014.
Messa in funzione
Prima della messa in funzione controllare se la tensione
della rete domestica corrisponde a quella riportata sulla
targhetta della macchina.
Accensione/spegnimento della macchina
La macchina viene messa in funzione ruotando l’anello (1)
nella direzione indicata dalla freccia. Al termine del per-
corso di rotazione la leva a bilico (2) incastra automatica-
mente. Premendo sul bordo anteriore rovesciato (3) della
leva a bilico (2), la leva si sblocca e l’anello (1) si gira auto-
maticamente tornando nella posizione di partenza. La
macchina si arresta.
1
Variazione elettronica ad albero pieno con protezione
elettronica del motore
Questo dispositivo elettronico presenta i seguenti van-
taggi:
Avviamento dolce
La riduzione della corrente per l’avviamento controlla la
corrente di inserimento. Il motore raggiunge lentamente il
numero di giri prestabilito, proteggendo, in questo modo,
il motorino di avviamento e la trasmissione e aumentando
la durata di funzionamento della macchina.
Protezione elettronica contro il sovraccarico
Sotto sforzo il numero di giri prestabilito viene mantenuto
costante. Quando la sollecitazione rischia di danneggiare il
motore, il dispositivo di controllo del motore integrato ri-
duce il numero di giri della smerigliatrice. La sollecitazione
sulla macchina deve essere eliminata – si consiglia di al-
lontanarla dal pezzo –, per disporre di nuovo di tutta la po-
tenza della macchina.
Regolazione elettronica
La rotella di regolazione (20) della variazione elettronica ad
albero pieno permette di preselezionare il numero di giri ot-
timale per tutti i lavori di smerigliatura, troncatura e lucida-
tura. Il numero di giri di esercizio richiesto dipende da molti
fattori quali, ad esempio, il tipo, la durezza e la struttura del
materiale da lavorare, il tipo e le condizioni degli utensili
per la smerigliatura, troncatura e lucidatura utilizzati. Per ri-
cavare la regolazione del numero di corse ottimale si deve
procedere per tentativi all’inizio della lavorazione.
Per la lucidatura lavorare solo con un numero di giri basso.
I migliori risultati di smerigliatura si ottengono lavo-
rando con un angolo di registrazione di ca. 20°–30°.
Smontaggio/montaggio della calotta di protezione
Quando è necessario rimuovere la calotta di protezione (4),
procedere nel seguente modo: togliere le due viti (5) e ri-
muovere la controflangia (6). Ora si può sollevare la calotta
di protezione (4), le molle anulari (7) e la rondella di arresto
(8). Il montaggio della calotta di protezione (4) avviene se-
guendo il medesimo procedimento in sequenza inversa.
Eseguire i lavori di smerigliatura e troncatura solo con
la calotta di protezione montata!
Regolazione della calotta di protezione
La calotta di protezione può essere girata fino alla camma
di arresto (9) secondo l’impiego della macchina. Nelle la-
vorazioni che richiedono una rotazione della calotta di pro-
tezione, con l’impugnatura ad arco montata, non si deve
mai girare la calotta di protezione verso il lato dell’impu-
gnatura. Pericolo di infortuni!
Montaggio dell’impugnatura ad arco
L’impugnatura ad arco (10) può essere montata in 3 posi-
zioni, a seconda del suo impiego e delle esigenze dell’ope-
ratore. Per il montaggio del meccanismo di testa (11) nella
posizione centrale alta, procedere nel seguente modo:
collocare l’impugnatura ad arco (10) con il distanziatore
(12) sull’apparecchio in modo tale che la vite dell’impugna-
tura (13) si venga a trovare sull’apposita apertura del mec-
canismo di testa (11). Avvitare successivamente l’impu-
gnatura (10) con il meccanismo di testa (11), ruotando l’im-
pugnatura di bloccaggio (14) in senso orario fino a quando
l’impugnatura ad arco è saldamente avvitata. Affinché l’im-
pugnatura di bloccaggio (14) si venga a trovare di nuovo
sull’altra impugnatura (10) si può sollevare quest’ultima,
ruotarla nella posizione desiderata e fissarla nell’incastro.
Per il montaggio laterale dell’impugnatura ad arco (10), a
destra o a sinistra, si deve procedere in modo simile, fa-
cendo solo attenzione che le camme (15) del distanziatore
(12) vengano a trovarsi nelle previste cavità (16) delle fes-
sure di ventilazione (17) del meccanismo di testa (11).
Regolazione dell’impugnatura
L’angolatura dell’impugnatura (10) si può regolare in tutte e
tre le posizioni a seconda delle esigenze dell’operatore.
Per eseguire tale regolazione, si deve ruotare l’impugna-
tura di bloccaggio (14) in senso antiorario fino a quando è
possibile sganciare l’impugnatura ad arco (10) dall’arresto
del distanziatore (12). Successivamente l’impugnatura ad
arco (10) può essere ruotata nella posizione desiderata e
fissata nei denti d’arresto del distanziatore (12). Per fissare
l’impugnatura ad arco (10) procedere come descritto per il
montaggio.
Istruzioni per il montaggio di dischi di sgrossatura e di
taglio
L’esempio di impiego mostra come devono essere fissate
le mole al codolo mediante il dado della flangia.
Attenzione!
Azionare solo a macchina ferma!
Sostituzione delle spazzole di carbone
Questo e tutti gli altri lavori di manutenzione vengono ese-
guiti in maniera rapida e professionale dai nostri Centri di
Assistenza.
Prima di montare gli attrezzi staccare sempre la spina
dell’alimentazione o rimuovere il modulo del cavo di
alimentazione (21) dal contenitore, premendo il pul-
sante di bloccaggio (22).
Cavo di alimentazione
I cavi di alimentazione danneggiati non devono essere
utilizzati e vanno immediatamente sostituiti.
Grazie al modulo del cavo di alimentazione (21), di tipo
nuovo ciò è possibile nel modo più semplice. Premere
entrambi i pulsanti di bloccaggio (22) ed estrarre il modulo
del cavo di alimentazione (21) dalla sua sede. Introdurre il
nuovo modulo e innestarlo a incastro. Sono disponibili cavi
di alimentazione in diverse lunghezze come accessori
speciali.
Utilizzare il modulo del cavo di alimentazione soltanto
per gli utensili elettrici KRESS! Non tentare di far fun-
zionare con esso apparecchi elettrici di altre marche!
Accessori in dotazione
1 chiave per dadi con fori frontali
Informazioni relative a rumorosità/vibrazioni
Valori misurati determinati secondo la EN 50144.
Livello di pressione sonora: = 82,5
+3
dB (A)
Livello di potenza sonora: = 95,5
+3
dB (A)
Valore emesso riferito
al posto di lavoro: = 85,5
+3
dB (A)
È indispensabile proteggere l’operatore con un’adeguata
schermatura acustica.
L’accelerazione rilevata è di solito inferiore a 2,5 m/s
2
.
Accessori speciali
Disco di sgrossatura per pietra e metalli non ferrosi
Disco di sgrossatura per acciaio e ghisa
Disco di taglio per pietra
Dischi adesivi abrasivi – serie completa
Velo adesivo (K 180)
Piatto vibrante adesivo M 14
Dischi di fibra vulcanizzata – serie completa
5
4
3
2
Piatto vibrante con flangia di fissaggio per dischi di fibra
vulcanizzata
Spazzola d’acciaio a tazza
Protezione dell'ambiente
La Kress riprende indietro le macchine ormai in disuso
e provvede al loro riciclaggio. Grazie alla loro struttura
modulare le macchine Kress possono essere facilmente
scomposte nei loro elementi riutilizzabili. Le macchine
Kress ormai in disuso possono essere consegnate al riven-
ditore di fiducia oppure spedite direttamente alla Kress.
Con riserva di modifiche.
Español
Datos técnicos
Potencia absorbida 900 vatios
Potencia suministrada 480 vatios
R.p.m. en régimen de vacío/
bajo carga 4500–11500
Diámetro máximo admisible 125 mm
para discos desbastadores y
tronzadores
Velocidad circunferencial 80 m/s
Diámetro del orificio
de sujeción del disco 22 mm
Rosca del husillo M 14
Peso 1,75 kg
Utilización
La lijadora angular se puede usar universalmente para
cortar y mecanizar metales y piedra. Utilice únicamente los
discos de corte y esmerilado admisibles para las altas re-
voluciones de la máquina.
Normas de seguridad y medidas para la prevención de
accidentes
Lea detenidamente el manual de instrucciones antes de
poner en servicio la máquina, siga las normas de seguri-
dad de estas instrucciones y las normas de seguridad
generales para herramientas eléctricas que encontrará
en el folleto adjunto.
Medidas de prevención de accidentes
(normas DIN 66069 y EN 68)
Tenga en cuenta los siguientes puntos:
1. Guarde siempre los discos de manera que queden
protegidos de posibles daños.
2. Recuerde que sólo está permitido emplear discos
amoladores y tronzadores reforzados con fibra o de
diamante (para el diámetro máximo admisible, con-
sulte la placa de características).
3. Para emplear otros discos amoladores, asegúrese
de que admiten una velocidad circunferencial de
80 m/s.
Fórmula: d
3,14 n
= m/s
60000
d = diámetro del disco en mm
n = velocidad bajo carga en r.p.m.
(ver placa de características)
m/s = metros por segundo
Ejemplo: disco de 125 mm de diámetro con una ve-
locidad bajo carga de 10000 r.p.m.
125
3,14 10000
= 65,41 m/s
60000
Es decir, la velocidad circunferencial es menor en la
máquina que la velocidad máxima admisible para el
disco. Por lo tanto se puede utilizar ese disco con la
máquina.
4. No utilice nunca discos con una velocidad superior
a la recomendada (en r.p.m.) por el fabricante de
los mismos.
5. Utilice siempre gafas protectoras para trabajar con
la lijadora angular.
6. Para montar los discos sólo está permitido emplear
bridas de sujeción de tamaño idéntico y forma igual
a la superficie de contacto. Observe las instruccio-
nes dadas en el manual para el uso de la brida de
sujeción. No utilice capas intermedias encima de los
discos cónicos o acodados.
7. Para montar discos entallados, el diámetro de la
brida de sujeción tiene que ser al menos 5 mm me-
nor que el diámetro de la entalladura plana del
disco; además, la brida no debe presionar contra el
radio de transición de la entalladura.
8. Debido al peligro de ruptura que ello supone, no se
debe perforar más el agujero de alojamiento de los
discos.
9. Los discos tienen que moverse un poco en el husi-
llo, pero sin estar demasiado flojos. Por lo tanto,
apriete la tuerca de sujeción lo justo como para que
el disco quede fijo.
10. Deje que los discos nuevos y aquellos que vuelve a
montar, se muevan en régimen de vacío durante
medio minuto en la máquina con la que van a fun-
cionar. Todo el personal, incluyendo el operador,
debe permanecer fuera del radio de acción durante
la prueba.
11. No frene nunca los discos presionándolos por el
contorno o por la cara frontal.
12. En la colocación de las bridas, ningún casquillo
debe sobresalir por los laterales del disco de modo
que llegue a tocar la brida. El casquillo debe tener
suficiente espesor como para garantizar un asiento
seguro en el agujero del disco.
13. Para lijar y tronzar, tenga siempre la cubierta de
protección montada.
14. Desenchufe el cable de alimentación antes de cam-
biar el disco.
15. El mango auxiliar está pensado para su seguridad.
Por lo tanto, móntelo para trabajar.
16. El polvo que se levanta al trabajar piedra con ácido
silícico es nocivo para la salud.
17. Está prohibido tratar materiales que contengan
amianto. Observe las normas para la prevención de
accidentes vigentes en su país.
18. Además, para trabajar con esta máquina se han de
tomar en consideración los consejos de seguridad
adjuntos, cuyo cumplimiento riguroso nosotros re-
comendamos.
19. Las clavijas de enchufe exteriores deben estar pro-
tegidas con un interruptor de corriente de fallo.
20. No taladre la carcasa de la máquina para identifi-
carla. Se puenteará el aislamiento de protección.
Utilice etiquetas adhesivas.
21. Coloque el cable siempre por detrás de la máquina.
Doble aislamiento
Nuestros equipos están construidos para garantizar la se-
guridad máxima posible del usuario, de conformidad con
las prescripciones europeas (normas EN). Las máquinas
con doble aislamiento llevan siempre el símbolo interna-
cional . No es necesario poner a tierra las máquinas. Un
cable de dos hilos es suficiente.
Las máquinas están antiparasitadas según EN 55014.
Puesta en servicio
Antes de la puesta en servicio compruebe si la tensión de
la red coincide con la especificada en la placa de carac-
terísticas del aparato.
Arrancar y parar la máquina
La máquina se enciende girando el anillo de conexión (1)
en el sentido que marca la flecha. El balancín (2) se encaja
automáticamente al llegar al límite del margen de giro. Al
presionar sobre el borde delantero (3) del balancín (2) éste
se libera y el anillo de conexión (1) retorna automáti-
camente a su posición básica haciendo que la máquina se
pare.
Electrónica de regulación de onda completa con guar-
damotor electrónico
Este sistema de regulación electrónica de onda completa
ofrece las siguientes ventajas:
1
Arranque suave
El limitador de la corriente de arranque reduce la corriente
de conexión. El motor acelera lentamente hasta alcanzar la
velocidad seleccionada, protegiendo al usuario y prolon-
gando la vida útil de la máquina.
Seguro electrónico contra sobrecarga
Cuando la máquina está bajo carga, la velocidad selec-
cionada previamente se mantiene constante. En caso de
producirse una fuerte sobrecarga que ponga en peligro la
seguridad del motor, el guardamotor integrado reduce la
velocidad de la lijadora. Acto seguido hay que descargar la
máquina – lo mejor es retirar brevemente la pieza – para
volver a disfrutar de toda la potencia que ofrece la má-
quina.
Regulación electrónica
La rueda de ajuste (20) del sistema electrónico de regula-
ción con onda completa permite seleccionar previamente
la velocidad ideal, tanto si se desea lijar, tronzar o pulir. La
velocidad de servicio necesaria depende de muchos facto-
res (p. ej. el tipo, la dureza y las características del mate-
rial, el tipo y el estado de las herramientas emplea-
das, etc.). El ajuste ideal se debe calcular haciendo prue-
bas antes de comenzar a trabajar.
Seleccione siempre velocidades bajas para pulir.
Los mejores resultados se obtienen trabajando con un
ángulo de ataque de aprox. 20°–30°.
Montar y desmontar la cubierta de protección
Si resulta necesario desmontar la cubierta de protección (4),
proceda del siguiente modo: retire los 2 tornillos (5) y des-
monte la contrabrida (6). Extraiga la cubierta (4), los mue-
lles anulares (7) y el disco de tope (8). Para volver a montar
la cubierta de protección (4) realice los mismos pasos en or-
den inverso.
¡Para lijar y tronzar, tenga siempre la cubierta de pro-
tección montada!
Ajustar la cubierta de protección
La cubierta de protección se puede mover hasta la leva de
tope (9) si resulta conveniente para la aplicación dada a la
máquina. Para trabajar con la cubierta de protección des-
plazada es fundamental asegurarse de que no se ladea
nunca cuando está montado el mango curvado. ¡Peligro
de sufrir lesiones!
Montar el mango curvado
El mango curvado (10) se puede montar en 3 posiciones
diferentes, dependiendo de la aplicación dada a la má-
quina y de las preferencias del usuario. Para montarlo en la
parte superior del cabezal del engranaje (11), proceda del
siguiente modo:
Coloque el mango (10) con el distanciador (12) en la má-
quina de manera que el tornillo (13) quede sobre el agujero
roscado del cabezal (11). Después, atornille el mango (10)
con el cabezal (11) girando el mango de cierre (14) en el
sentido de las agujas del reloj hasta que el mango curvado
(10) quede fijo. Para que el mango de cierre (14) vuelva a
quedar sobre el mango curvado (10), levántelo, gírelo y en-
cájelo en la posición deseada. En el montaje lateral, a de-
recha o izquierda del mango curvado (10), se ha de obrar
de forma parecida, pero teniendo en cuenta que las levas
(15) del distanciador (12) han de quedar en las depresiones
(16) que hay en la prolongación de las ranuras de ventila-
ción (17) del cabezal del engranaje (11).
Regular el mango curvado
El ángulo del mango curvado (10) se puede adaptar fácil-
mente a los deseos del usuario en las 3 posiciones. Para
hacerlo hay que girar el mango de cierre (14) en sentido
contrario a las agujas del reloj hasta que el mango curvado
(10) se pueda sacar del punto de encaje del distanciador
(12). A continuación, gire el mango (10) hasta la posición
deseada y encájelo de nuevo en los dientes del distancia-
dor (12). Para fijar el mango curvado (10) proceda del
mismo modo que para montarlo.
Instrucciones de montaje para discos desbastadores y
tronzadores
El ejemplo de aplicación muestra como se deben fijar los
discos de esmerilado en el muñón por medio de la tuerca
de brida (18).
¡Atención!
¡Accionamiento sólo con la máquina parada!
Cambiar las escobillas
Tanto esta tarea como todos los demás trabajos de
asistencia técnica son realizados con rapidez y profesiona-
lidad por nuestros centros postventa.
Antes de montar las herramientas, desenchufe el cable
de alimentación o retire el módulo (21) de la carcasa de
la máquina accionando los pulsadores de cierre (22).
Cable de alimentación
No se deben utilizar cables de alimentación deteriorados,
cámbielos inmediatamente, operación que resulta de lo
más cómodo y sencillo gracias al moderno módulo de ca-
ble (21). Oprima los dos pulsadores de cierre (22) y saque
el módulo (21) de la carcasa de la máquina. Introduzca el
nuevo módulo en el asidero y encájelo. Podrá adquirir,
como accesorio, cables de diferente longitud.
¡Utilice el módulo de cable solamente para herramien-
tas eléctricas de la firma KRESS! ¡No intente utilizarlo
para otro tipo de aparatos eléctricos!
Accesorios suministrados
1 llave para tuercas cilíndricas con agujeros frontales
Emisión de ruido/vibraciones
Valores de medición según EN 50144.
Nivel de presión acústica: = 82,5
+3
dB (A)
Nivel de potencia acústica: = 95,5
+3
dB (A)
Valor de emisión en el
puesto de trabajo: = 85,5
+3
dB (A)
El operario deberá tomar las medidas de protección anti-
rruido necesarias.
La aceleración calculada es de menor de 2,5 m/s
2
.
Accesorios especiales
Disco desbastador para piedra y metales no férreos
Disco desbastador para acero y hierro fundido
Disco tronzador para piedra
Juego completo de discos adherentes
Vellón adhesivo (K 180)
Platillo adherente M 14
Juego completo de discos de fibra roja
Platillo amolador con brida de sujeción para discos de fi-
bra roja
Cepillo de púas de acero
Protección del medio ambiente
Vd. puede devolver a Kress las máquinas que ya no utilice
para el reciclaje ahorrador de recursos. Gracias a la
5
4
3
2
estructura modular, las máquinas Kress se desarmarán fá-
cilmente para separar los materiales reutilizables. Entregue
su máquina Kress en desuso al comercio especializado
o envíela directamente a Kress.
Reservado el derecho a modificaciones.
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Kress WS 6390 E Bruksanvisning

Typ
Bruksanvisning