Metabo KNSE 9-150 Bruksanvisningar

Typ
Bruksanvisningar
www.metabo.com Made in Germany
de Originalbetriebsanleitung 4
en Original instructions 10
fr Notice originale 15
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 21
it Istruzioni originali 27
es Manual original 33
pt Manual original 39
sv Originalbruksanvisning 44
fi Alkuperäiset ohjeet 49
no Original bruksanvisning 54
da Original betjeningsanvisning 59
pl Instrukcja oryginalna 64
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης 70
hu Eredeti használati utasítás 76
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 81
KNSE 9-150
1
1
2
2
3
5
6
6
7
8
9
10
11
a
b
c
4
2
3
KNSE 9-150
D
max
mm (in)
150 (6)
t
max1
; t
max3
mm (in)
3; 6
(
1
/
8
;
1
/
4
)
M / l - / mm (in)
M 14 / 15 (
19
/
32
)
n min
-1
(rpm)
900 - 3800
P
1
W950
P
2
W510
m kg (lbs) 2,7 (6.0)
a
h,P
/K
h,P
m/s
2
< 2,5 / 1,5
L
pA
/K
pA
dB(A) 89,5 / 3
L
WA
/K
WA
dB(A) 100,5 / 3
14.
*1) Serial Number: 02265..
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-3:2011+A2:2013+A11:2014+A12:2014
2016-02-10, Volker Siegle
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
DEUTSCHde
4
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Kehlnahtschleifer, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Die Maschinen sind mit original Metabo-Zubehör
geeignet zum Polieren von Metall ohne
Verwendung von Wasser.
Nicht geeignet zur Verwendung mit
Schruppscheibe oder Trennscheibe.
Nicht geeignet zum Schleifen, Sandpapier-
schleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten und
Trennschleifen.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
.
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise zum
Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten
mit Drahtbürsten, Polieren und
Trennschleifen:
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Polierer. Beachten Sie alle
Sicherheits-
hinweise, Anweisungen, Darstellungen und
Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie
die folgenden Anweisungen nicht beachten, kann
es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder
schweren Verletzungen kommen.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten
mit Drahtbürsten und Trennschleifen.
Verwendungen, für die das Elektrowerkzeug nicht
vorgesehen ist, können Gefährdungen und
Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
müssen genau auf die Schleifspindel des
Elektrowerkzeugs passen. Bei mit Flanschen
befestigten Einsatzwerkzeugen, muss die
Aufnahmebohrung genau zur Flanschform
passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Aufnahmevorrichtung des Elektrowerkzeugs
passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr
stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und
Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder
starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder
gebrochene Drähte. Wenn das
Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug
herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt
ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes
Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das
Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt
haben, halten Sie und in der Nähe befindliche
Personen sich außerhalb der Ebene des
rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen
Sie das Gerät eine Minute lang mit
Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte
Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCH de
5
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene
Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem
elektrischen Schlag führen.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die
Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe,
Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder
Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über
Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente
beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die
Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem
Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung der
Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum
Polieren:
Lassen Sie keine losen Teile der Polierhaube,
insbesondere Befestigungsschnüre, zu.
Verstauen oder kürzen Sie die
Befestigungsschnüre. Lose, sich mitdrehende
Befestigungsschnüre können Ihre Finger erfassen
oder sich im Werkstück verfangen.
4.4 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers
beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Einsatzwerkzeuge müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
DEUTSCHde
6
Bei der Bearbeitung, insbesondere
von Metallen, kann sich leitfähiger
Staub im Inneren der Maschine ablagern. Dadurch
kann es zur Überleitung elektrischer Energie auf
das Maschinengehäuse kommen. Das kann die
zeitweilige Gefahr eines elektrischen Schlages
begründen. Deshalb ist es notwendig, bei laufender
Maschine regelmäßig, häufig und gründlich die
Maschine durch die hinteren Lüftungsschlitze mit
Druckluft auszublasen. Dabei muss die Maschine
sicher gehalten werden.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage
einzusetzen und einen Fehlerstrom-Schutzschalter
(FI) vorzuschalten. Bei Abschaltung des Polierers
durch den
FI-Schutzschalter muss die Maschine überprüft und
gereinigt werden. Motorreinigung siehe
Kapitel 9. Reinigung.
Sorgen Sie dafür, dass beim Arbeiten unter
Staubbedingungen die Lüftungsöffnungen frei sind.
Falls es erforderlich werden sollte, den Staub zu
entfernen, trennen Sie zuerst das Elektrowerkzeug
vom Stromversorgungsnetz (verwenden Sie
nichtmetallische Objekte) und vermeiden Sie das
Beschädigen innerer Teile.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung
vorgenommen wird.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Ein beschädigter oder rissiger Handschutz ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Handschutz nicht
betreiben.
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen,
Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden,
enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass
sie Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen
Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem
gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit
zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche
Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von
mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren
Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichen-
oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere
bekannte Krankheiten sind z. B. allergische
Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie
Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B.
Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Siehe Seite 2.
1 Taste zur Handschutzverstellung
2Handschutz
3 Schaltschieber zum
Ein-/Ausschalten
4 Zusatzgriff / Zusatzgriff mit Vibrationsdämpfung *
5 Stellrad zur Drehzahleinstellung
6Spannmutter
7Einsatzwerkzeug
8Stützflansch
9Spindel
10 Innensechskantschlüssel
11 Zweilochschlüssel
* ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Staubbelastung reduzieren:
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
6.1 Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (4) arbeiten!
Den Zusatzgriff auf der linken oder rechten
Maschinenseite fest einschrauben.
6.2 Handschutz anbringen
Nur mit angebrachtem Handschutz (2)
arbeiten.
Einsetzen:
- Taste (1) drücken und gedrückt halten.
5. Überblick
6. Inbetriebnahme
DEUTSCH de
7
- Den Handschutz (2) wie gezeigt (siehe Abbildung
a, Seite 2) von unten nach oben in die Nut
schieben. Schieben Sie zuerst den Gleiter mit
dem größten Durchmesser ungefähr 5 mm in die
äußere Nut. Dann folgt der Gleiter mit dem
kleinsten Durchmesser, der in die innere Nut
geschoben wird.
Hinweis:
Versuchen Sie nicht, die beiden Gleiter
gleichzeitig in die beiden Nuten zu schieben, das
funktioniert nicht. Beginnen Sie zuerst mit dem
äußeren Gleiter, dann folgt der Innere von selbst.
Verdrehen:
- Taste (1) drücken und Handschutz so verdrehen,
dass der geschlossene Bereich zum Anwender
zeigt.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Die Taste (1) muss
eingerastet sein und der Handschutz darf sich
nicht verdrehen lassen.
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstecker aus der
Steckdose ziehen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
7.1 Einsatzwerkzeug auflegen
Siehe Abbildung b, Seite 2
- Die 2 Seiten des Stützflanschs (8) sind
unterschiedlich: Stützflansch (8) so herum auf die
Spindel (9) auflegen, dass der große, zum
Einsatzwerkzeug (7) passende
Bunddurchmesser nach oben zeigt.
- Einsatzwerkzeug (7) auf den Stützflansch (8)
auflegen. Das Einsatzwerkzeug muss
gleichmäßig auf dem Stützflansch aufliegen.
7.2 Spannmutter befestigen/lösen
Spannmutter (6) befestigen:
Die 2 Seiten der Spannmutter (6) sind
unterschiedlich. Die Spannmutter wie folgt auf die
Spindel (9) aufschrauben:
- A) Bei dicken (6 mm) Einsatzwerkzeugen:
Der Bund der Spannmutter (6) zeigt nach unten,
damit die Spannmutter sicher auf der Spindel
angebracht werden kann.
B) Bei dünnen (3 mm) Einsatzwerkzeugen:
Der Bund der Spannmutter (6) zeigt nach oben,
damit das dünne Einsatzwerkzeug sicher
gespannt werden kann.
- Spindel (9) mit dem Innensechskantschlüssel (10)
arretieren. Die Spannmutter (6) mit dem
Zweilochschlüssel (11) im Uhrzeigersinn
festziehen (siehe Abbildung c, Seite 2).
Spannmutter lösen:
- Spindel mit dem Innensechskantschlüssel (10)
arretieren. Die Spannmutter (6) mit dem
Zweilochschlüssel (11) gegen den Uhrzeigersinn
abschrauben (siehe Abbildung b, Seite 2).
8.1 Drehzahl einstellen
Mit dem Stellrad (5) kann die Drehzahl vorgewählt
und stufenlos verändert werden.
Die Stellungen 1-6 entsprechen etwa folgenden
Leerlaufdrehzahlen:
1 ........ 900 / min 4 ....... 2800 / min
2 ........ 1700 / min 5 ....... 3400 / min
3 ........ 2350 / min 6 ....... 3800 / min
Die VTC-Elektronik ermöglicht materialgerechtes
Arbeiten und eine nahezu konstante Drehzahl auch
bei Belastung.
8.2 Ein-/Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das
Einsatzwerkzeug an
das Werkstück bringen.
Es ist zu vermeiden, dass die Maschine
zusätzlichen Staub und Späne einsaugt. Beim
Ein- und Ausschalten die Maschine von
abgelagertem Staub fernhalten. Maschine nach
dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der
Motor zum Stillstand gekommen ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
Einschalten: Schaltschieber (3) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach
unten kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (3) drücken und loslassen.
8.3 Arbeitshinweise
Maschine leicht andrücken und über die Fläche hin-
und herbewegen.
Motorreinigung: Die Maschine regelmäßig, häufig
und gründlich durch die hinteren Lüftungsschlitze
mit Druckluft ausblasen. Dabei muss die Maschine
sicher gehalten werden.
7. Einsatzwerkzeug anbringen
7A
7B
8. Benutzung
9. Reinigung
0
I
3
DEUTSCHde
8
- Überlastschutz: Die Lastdrehzahl nimmt
STARK ab. Die Motortemperatur ist zu hoch!
Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die
Maschine abgekühlt ist.
- Überlastschutz: Die Lastdrehzahl nimmt
LEICHT ab. Die Maschine wird überlastet.
Arbeiten Sie mit reduzierter Belastung weiter.
- Metabo S-automatic Sicherheitsabschaltung:
Die Maschine wurde selbsttätig
ABGESCHALTET. Bei zu hoher Strom-
Anstiegsgeschwindigkeit (wie sie z.B. bei einer
plötzlichen Blockierung oder einem Rückschlag
auftritt) wird die Maschine abgeschaltet.
Maschine am Schaltschieber (3) ausschalten.
Danach wieder einschalten und normal
weiterarbeiten. Vermeiden sie weitere
Blockierungen. Siehe Kapitel 4.2.
- Wiederanlaufschutz: Die Maschine läuft nicht.
Der Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird
der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine
eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach
einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die
Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder
einschalten.
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie ausschließlich Polierscheiben für
Kehlnahtschleifer, z. B. Vlies- oder Filzscheiben, in
Verbindung mit den mitgelieferten
Spezialflanschen.
Verwenden Sie nur Zuber, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Verwenden Sie niemals Trennscheiben,
Schruppscheiben, Sägeblätter oder Schleiftöpfe.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Hauptkatalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern
sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll
entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie
Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß
Europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung
in nationales Recht müssen verbrauchte
Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer
umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt
werden.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
D
max
=maximaler Einsatzwerkzeugdurchmesser
t
max,1
=max. zulässige Dicke des Einsatzwerk-
zeugs im Spannbereich bei Verwendung
von Spannmutter (6)
t
max,3
=max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs
M =Spindelgewinde
l =Länge der Schleifspindel
n =Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
P
1
=Nennaufnahmeleistung
P
2
=Abgabeleistung
m = Gewicht ohne Netzkabel
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert
(Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h, P
=Schwingungsemissionswert (Polieren)
K
h,P
=Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel:
L
pA
=Schalldruckpegel
L
WA
=Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
Elektromagnetische Störungen:
Unter Einwirkung extremer elektromagnetischer
Störungen von außen, können im Einzelfall
vorübergehende Drehzahlschwankungen auftreten
oder der Wiederanlaufschutz ansprechen. In
10. Störungsbeseitigung
11. Zubehör
12. Reparatur
13. Umweltschutz
14. Technische Daten
DEUTSCH de
9
diesem Fall die Maschine aus- und wieder
einschalten.
ENGLISHen
10
Original instructions
We declare under our sole responsibility: These
fillet weld grinders, identified by type and serial
number *1), comply with all relevant requirements of
the directives *2) and standards *3). Technical file
at *4) - see page 3.
The machines, with original Metabo accessories,
are suitable for polishing metal without the use of
water.
Not suitable for use with roughing disk or cut-off
wheel.
Not suitable for grinding, sanding, wire brushing or
abrasive cutting-off operations.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by improper use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your electrical tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instruc-
tions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference. Pass on your electrical tool only
together with these documents.
4.1 Safety Warnings Common for Grinding,
Sanding, Wire Brushing, Polishing or
Abrasive Cutting-Off Operations:
a) This power tool is intended to function as a
polisher. Read all safety warnings,
instructions, illustrations and specifications
provided with this power tool. Failure to follow all
instructions listed below may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
b) Operations such as grinding, sanding, wire
brushing or cutting-off are not recommended
to be performed with this power tool. Operations
for which the power tool was not designed may
create a hazard and cause personal injury.
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the
tool manufacturer. Just because the accessory
can be attached to your power tool, it does not
assure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or
controlled.
f) Treaded mounting of accessories must
match the grinder spindle thread. For
accessories mounted by flanges, the arbour
hole of the accessory must fit the locating
diameter of the flange. Accessories that do not
match the mounting hardware of the power tool
will run out of balance, vibrate excessively and
may cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as
abrasive wheels for chips and cracks, backing
pad for cracks, tear or excess wear, wire brush
for loose or cracked wires. If a power tool or
accessory is dropped, inspect for damage or
install an undamaged accessory. After
inspecting and installing an accessory,
position yourself and bystanders away from
the plane of the rotating accessory and run the
power tool at maximum no-load speed for one
minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time.
h)
Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield,
safety goggles or safety glasses. As
appropriate, wear dust mask, hearing
protectors, gloves and workshop apron
capable of stopping small abrasive or
workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by
various operations. The dust mask or respirator
must be capable of filtering particles generated by
your operation. Prolonged exposure to high
intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must
wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away
and cause injury beyond immediate area of
operation.
j) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal
parts of the power tool "live" and could give the
operator an electric shock.
k) Position the cord clear of the spinning
accessory. If you lose control, the cord may be cut
or snagged and your hand or arm may be pulled into
the spinning accessory.
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
ENGLISH en
11
I) Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may grab the surface and pull
the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at
your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near
flammable materials. Sparks could ignite these
materials.
p) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel, backing pad, brush or any
other accessory. Pinching or snagging causes rapid
stalling of the rotating accessory which in turn
causes the uncontrolled power tool to be forced in
the direction opposite of the accessory’s rotation at
the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The wheel may either jump toward or
away from the operator, depending on direction of
the wheel’s movement at the point of pinching.
Abrasive wheels may also break under these
conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use auxiliary
handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating
accessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in the area
where power tool will move if kickback occurs.
Kickback will propel
the tool in direction opposite to the wheel’s
movement at the point of snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging
the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and
cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving
blade or toothed saw blade. Such blades create
frequent kickback and loss of control.
4.3 Safety Warnings Specific for Polishing:
Loose parts on the polishing guard, especially
the fastening cords, are not permitted. Tuck
away or shorten the fastening cords. Loose,
spinning fastening cords may make contact with
your fingers or become caught in the workpiece.
4.4 Additional Safety Instructions
WARNING
– Always wear protective
goggles.
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the abrasive and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory
manufacturer! Protect the discs from grease or
impacts!
Accessories must be stored and handled with care
in accordance with the manufacturer's instructions.
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
During machining, of metals in
particular, conductive dust can form
deposits inside the machine. This can lead to the
transfer of electrical energy onto the machine
housing. This can mean a temporary danger of
electric shocks. This is why it is necessary when the
machine is running to blow compressed air through
the rear ventilation slots of the machine regularly,
frequently and thoroughly. Here, the machine must
be held firmly.
We recommend using a stationary extractor system
and connecting a residual current circuit-breaker
(FI) upstream. When the polisher is shut down via
the FI circuit-breaker, it must be checked and
cleaned. See chapter 9. Cleaning for more
information on cleaning the motor.
When working in dusty conditions, ensure that
ventilation openings are not blocked. If it becomes
necessary to remove dust, first disconnect the
power tool from the mains supply (use non-metallic
objects) and avoid damaging internal components.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
Pull the plug out of the socket before making any
adjustments, converting or servicing the machine.
A damaged or cracked additional handle must be
replaced. Never operate a machine with a defective
additional handle.
A damaged or cracked hand guard must be
replaced. Never operate a machine with a defective
hand guard.
Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other
construction activities contains chemicals known to
cause cancer, birth defects or other reproductive
harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- Crystalline silica from bricks and cement and
other masonry products, and
ENGLISHen
12
- Arsenic and chromium from chemically treated
lumber.
Your risk from these exposures varies, depending
on how often you do this type of work. To reduce
your exposure to these chemicals: work in a well
ventilated area, and work with approved safety
equipment, such as those dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
This also applies to dust from other materials such
as some timber types (like oak or beech dust),
metals, asbestos. Other known diseases are e.g.
allergic reactions, respiratory diseases. Do not let
dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national
regulations for your material, staff, application and
place of application (e.g. occupational health and
safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits,
- use an extraction unit and/or air purifiers,
- ensure good ventilation of the workplace and keep
clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
See page 2.
1 Button for adjusting the hand guard
2 Hand protection
3 Sliding
on/off switch
4 Additional handle / Additional handle with vibration
damping *
5 Speed adjustment wheel
6 Adjusting nut
7Accessory
8 Support flange
9Spindle
10 Allen key
11 2-hole spanner
* depending on equipment/not in scope of delivery
Before plugging in, check that the rated mains
voltage and mains frequency, as stated on the
rating label, match with your power supply.
Always install an RCD with a max. trip current
of 30 mA upstream.
6.1 Attaching the additional handle
Always work with the additional handle
attached (4)! Attach the additional handle on
the left or right of the machine and secure.
6.2 Attaching the hand guard
Always work with the hand guard (2) attached.
Inserting:
- Press and hold the button (1).
- Slide the hand guard (2) into the slot from the
bottom to the top as shown (see illustration a,
page 2). First slide the glider with the widest
diameter approx. 5 mm into the external slot. Then
slide the glider with the smallest diameter into the
inner slot.
Note:
Do not try to slide both gliders into both slots
at the same time, as this will not work. Start with
the external glider, and the inner glider will follow
automatically.
Turning:
- Press the button (1) and turn the hand guard until
the closed section is facing the operator.
- Make sure that the guard is securely positioned:
The button (1) must engage and you should not be
able to turn the safety guard.
Disconnect the mains plug before changing
any accessories. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
7.1 Positioning the accessory
See illustration b, page 2.
- The two sides of the support flange (8) are
different: Place the support flange (8) around the
spindle (9) in such a way that the large collar
diameter which corresponds to the accessory (7)
is facing upwards.
- Place the accessory (7) on the support flange (8).
The accessory must lay flat on the supporting
flange.
7.2 Tightening/loosening the clamping nut
Securing the clamping nut (6):
The 2 sides of the clamping nut (6) are different.
Screw the clamping nut onto the spindle (9) as
follows:
- A) In the case of thick (6 mm) accessories:
The collar of the clamping nut (6) faces
5. Overview
6. Initial Operation
7. Attaching the accessory
7A
7B
ENGLISH en
13
downwards so that the clamping nut can be
attached securely to the spindle.
B) In the case of thin (3 mm) accessories:
The collar of the clamping nut (6) faces upwards
so that the thin accessory can be clamped
securely.
- Lock the spindle (9) using the Allen key (10).
Tighten the clamping nut (6) by turning it
clockwise using the 2-hole spanner (11) (see
illustration c, page 2).
Releasing the clamping nut:
- Lock the spindle using the Allen key (10). Remove
the clamping nut (6) by turning it anticlockwise
using the 2-hole spanner (11) (see illustration b,
page 2).
8.1 Setting speed
The speed can be preset via the setting wheel (5)
and is infinitely variable.
Positions 1-6 correspond approximately to the
following no-load speeds:
1.........900 / min 4 .......2800 / min
2.........1700 / min 5 .......3400 / min
3.........2350 / min 6 .......3800 / min
The VTC electronics make material-compatible
work possible and an almost constant speed, even
under load.
8.2 Switching On and Off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the
accessory
towards the workpiece.
The machine must not be allowed to draw in
additional dust and shavings. When switching
the machine on and off, keep it away from dust
deposits. After switching off the machine, only place
it down when the motor has come to a standstill.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. Therefore, always hold the machine with
both hands using the handles provided, stand in a
safe position and concentrate.
Switching on: Push the slide switch (3) forward.
For continuous activation, now tilt
downwards until it engages.
Switching off: Press the rear end of the slide
switch (3) and release.
8.3 Working instructions
Press down lightly on the machine and move over
and back across the surface.
Motor cleaning: blow compressed air through the
rear ventilation slots of the machine regularly,
frequently and thoroughly. Here, the machine must
be held firmly.
10.1 Mains powered machines:
- Overload protection: There is a MAJOR
reduction in load speed. The motor temperature
is too high! Allow the machine to run at idle speed
until it has cooled down.
- Overload protection: There is a SLIGHT
reduction in load speed. The machine is
overloaded. Reduce the load before continuing to
work.
- Metabo S-automatic safety shutdown: The
machine was SWITCHED OFF automatically. If
the slew rate of the current is too high (for
example, if the machine suddenly seizes or
kickback occurs), the machine switches off.
Switch off the machine using the slide switch (3).
Switch it on again and continue to work as normal.
Try to prevent the machine from seizing. See
Section 4.2.
- Restart protection: The machine does not
start. The restart protection is active. If the mains
plug is inserted with the machine switched on, or if
the power supply is restored following an
interruption, the machine does not start up. Switch
the machine off and on again.
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instruc-
tions.
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the main catalogue.
Repairs to electrical tools must be carried out
by qualified electricians ONLY!
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. For
addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
The sanding dust generated may contain
hazardous materials: do not dispose of with the
household waste, but at a special collection point
for hazardous waste.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
8. Use
0
I
3
9. Cleaning
10. Troubleshooting
11. Accessories
12. Repairs
13. Environmental Protection
ENGLISHen
14
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Guideline 2012/
19/EU on used electronic and electric equipment
and its implementation in national legal systems,
used power tools must be collected separately and
handed in for environmentally compatible recycling.
Explanation of details on page 3. Subject to
changes serving technical progress.
D
max
=maximum diameter of accessory
t
max,1
=max. permitted thickness of clamping
shank on accessory when using clamping
nut (6)
t
max,3
=max. permitted thickness of accessory
M=Spindle thread
l=Length of the grinding spindle
n =No-load speed (maximum speed)
P
1
=Nominal power input
P
2
=Power output
m = Weight without mains cable
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Machine in protection class II
~ Alternating current
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. Depending on the operating
conditions, the condition of the power tool or the
accessories, the actual load may be higher or lower.
For assessment purposes, please allow for breaks
and periods when the load is lower. Based on the
adjusted estimates, arrange protective measures
for the user e.g. organisational measures.
Vibration total value
(vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 60745:
a
h, P
=Vibration emission value (polishing)
K
h,P
=Uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels
:
L
pA
=Sound pressure level
L
WA
=Acoustic power level
K
pA
, K
WA
= Uncertainty
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
Wear ear protectors!
Problems, faults:
In individual cases, the speed may fluctuate
temporarily if the machine is exposed to extreme
external electromagnetic disturbances or the
electronic restart protection may respond. In this
case, switch the machine off and on again.
14. Technical Specifications
FRANÇAIS fr
15
Notice originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité :
Ces meuleuses pour soudures d'angle, identifiées
par le type et le numéro de série *1), sont conformes
à toutes les prescriptions applicables des directives
*2) et normes *3). Documents techniques pour *4) -
voir page 3.
Les outils conviennent aux accessoires d'origine
pour le lustrage du métal sans eau.
N'est pas compatible au disque de dégrossissage
ni à la meule à tronçonner.
Ne convient pas aux opérations de meulage, de
ponçage, de brossage métallique ou de
tronçonnage par meule abrasive.
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme
à la destination de la machine.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de protection contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'outil électrique, respecter les
passages de texte marqués de ce
symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisa-
tion afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc élec-
trique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions. Remettre l'outil électrique unique-
ment accompagné de ces documents.
4.1 Avertissements de sécurité communs
pour les opérations de meulage, de
ponçage, de brossage métallique, de
lustrage ou de tronçonnage par meule
abrasive :
a) Cet outil électrique est destiné à fonctionner
comme lustreuse. Lire toutes les mises en
garde de
sécurité
, les instructions, les
illustrations et les spécifications fournies avec
cet outil électrique. Le fait de ne pas suivre toutes
les instructions données ci-dessous peut provoquer
un choc électrique, un incendie et/ou une blessure
grave.
b) Cet outil électrique n'est pas adapté au
meulage, au ponçage, à l'utilisation d'une
brosse métallique ni au tronçonnage par meule
abrasive. Les opérations pour lesquelles l’outil
électrique n’a pas été conçu peuvent provoquer un
danger et causer un accident corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le
fabricant d’outils. Le simple fait que l’accessoire
puisse être fixé à votre outil électrique ne garantit
pas un fonctionnement en toute sécurité.
d) La vitesse assignée de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée
sur l’outil électrique. Les accessoires
fonctionnant plus vite que leur vitesse assignée
peuvent se rompre et voler en éclat.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent se situer dans le cadre des
caractéristiques de capacité de votre outil
électrique. Les accessoires dimensionnés de
façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou
commandés de manière appropriée.
f) Les accessoires avec insert fileté doivent
être adaptés avec précision à la broche porte-
meule de l'outil électrique. Dans le cas
d'accessoires fixés au moyen de brides, le
perçage de fixation doit être adapté avec
précision à la forme de la bride. Les accessoires
qui ne s'adaptent pas avec précision au dispositif
de fixation fonctionnent de façon irrégulière, vibrent
excessivement et peuvent conduire à une perte de
contrôle.
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation examiner les
accessoires comme les meules abrasives pour
détecter la présence éventuelle d'ébréchures
et de fissures, les patins d’appui pour détecter
des traces éventuelles de fissures, de
déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les
brosses métalliques pour détecter des fils
desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou
l’accessoire a subi une chute, examiner les
dommages éventuels ou installer un
accessoire non endommagé. Après examen et
installation d’un accessoire, placez-vous ainsi
que les personnes présentes à distance du
plan de l’accessoire rotatif et faire marcher
l’outil électrique à vitesse maximale à vide
pendant 1 min. Les accessoires endommagés
seront normalement détruits pendant cette période
d’essai.
h) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application,
utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité
ou des verres de sécurité. Le cas échéant,
utiliser un masque antipoussières, des
protections auditives, des gants et un tablier
capables d’arrêter les petits fragments
abrasifs ou des pièces à usiner. La protection
oculaire doit être capable d’arrêter les débris
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme à la
destination
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
FRANÇAISfr
16
volants produits par les diverses opérations. Le
masque antipoussières ou le respirateur doit être
capable de filtrer les particules produites par vos
travaux. L’exposition prolongée aux bruits de forte
intensité peut provoquer une perte de l’audition.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de
travail. Toute personne entrant dans la zone de
travail doit porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou
d’un accessoire cassé peuvent être projetés et
provoquer des blessures en dehors de la zone
immédiate d’opération.
j) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations
au cours desquelles l’accessoire coupant peut
être en contact avec des conducteurs cachés
ou avec son propre câble. Le contact avec un
conducteur électrique sous tension peut également
mettre les parties métalliques de l'outil sous tension
et provoquer un choc électrique.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire de
rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut
être coupé ou subir un accroc et votre main ou votre
bras peut être tiré dans l’accessoire de rotation.
l) Ne jamais reposer l’outil électrique avant que
l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet.
L’accessoire de rotation peut agripper la surface et
arracher l’outil électrique hors de votre contrôle.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en
le portant sur le côté. Un contact accidentel avec
l’accessoire de rotation pourrait accrocher vos
vêtements et attirer l’accessoire sur vous.
n) Nettoyer régulièrement les orifices
d’aération de l’outil électrique. Le ventilateur du
moteur attirera la poussière à l’intérieur du boîtier et
une accumulation excessive de poudre de métal
peut provoquer des dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à
proximité de matériaux inflammables. Des
étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent
des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut aboutir à une
électrocution ou un choc électrique.
4.2 Rebonds et mises en garde
correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement
ou à l’accrochage d’une meule, d’un patin d’appui,
d’une brosse ou de tout autre accessoire. Le
pincement ou l’accrochage provoque un blocage
rapide de l’accessoire en rotation qui, à son tour,
contraint l’outil électrique hors de contrôle dans le
sens opposé de rotation de laccessoire au point du
grippage.
Par exemple, si une meule est accrochée ou pincée
par la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre
dans le point de pincement peut creuser la surface
du matériau, provoquant des sauts ou l’expulsion
de la meule. La meule peut sauter en direction de
l’opérateur ou encore en s’en éloignant, selon le
sens du mouvement de la meule au point de
pincement. Les meules peuvent également se
rompre dans ces conditions.
Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil et/
ou de procédures ou de conditions de
fonctionnement incorrectes et peut être évité en
prenant les précautions appropriées spécifiées ci-
dessous.
a) Maintenir fermement l’outil électrique et
placer le corps et les bras de manière à pouvoir
résister aux forces de rebond. Toujours utiliser
une poignée auxiliaire, le cas échéant, pour
une maîtrise maximale du rebond ou de la
réaction de couple au cours du démarrage.
L’utilisateur peut maîtriser les couples de réaction
ou les forces de rebond, si les précautions qui
s’imposent sont prises.
b) Ne jamais placer votre main à proximité de
l’accessoire en rotation. L’accessoire peut
effectuer un rebond sur votre main.
c) Ne pas se placer dans la zone où l’outil
électrique se déplacera en cas de rebond. Le
rebond pousse l’outil dans le sens opposé au
mouvement de la meule au point d’accrochage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
dans les coins, les arêtes vives etc. Eviter les
rebondissements et les accrochages de
l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher
l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de
contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de
lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds fréquents et des pertes de contrôle.
4.3 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de lustrage :
Ne laisser aucune pièce détachée du bonnet de
polissage, particulièrement les cordons
d'attache. Ranger ou couper les cordons
d'attache. Les cordons d'attache lâches, entraînés
dans une rotation peuvent attraper les doigts ou se
coincer dans une pièce à usiner.
4.4 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Portez toujours des
lunettes de protection.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis
avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation
s'impose.
Respecter les indications de l'outil ou du fabricant
d'accessoires ! Protéger les disques des graisses
et des coups !
Les accessoires doivent être conservés et
manipulés avec soin, conformément aux
instructions du fabricant.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de sorte
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
En cours de travail, et surtout s'il
s'agit de métaux, il est possible que
FRANÇAIS fr
17
des poussières conductrices s'accumulent dans la
machine. Il se peut alors qu'il y ait un transfert
d'énergie électrique sur le corps de machine. Ainsi,
par moment il pourra y avoir un risque
d'électrocution. Pour cette raison, il est impératif de
nettoyer la machine régulièrement, fréquemment et
soigneusement, en soufflant de l'air comprimé à
travers les fentes d'aération à l'arrière pendant que
la machine tourne. Veiller à bien maintenir la
machine pendant ce temps.
Il est recommandé d'installer un système
d'aspiration fixe et de prévoir un disjoncteur à
courant de défaut (FI). Lorsque la lustreuse est
arrêtée par son
interrupteur de protection FI, elle doit être vérifiée et
nettoyée. Voir le nettoyage du moteur dans le
chapitre
9.Nettoyage.
Si le travail à effectuer génère de la poussière,
veiller à ce que les orifices d'aération soient
dégagés. S'il devient nécessaire d'enlever la
poussière, déconnecter tout d'abord l'outil
électrique du secteur (à l'aide d'objets non
métalliques) et éviter d'endommager des pièces
internes.
Ne jamais utiliser d'élément endommagé,
présentant des faux-ronds ou vibrations.
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage, de
changement d'outil de travail ou de maintenance.
Une poignée supplémentaire endommagée ou
craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la
machine si la poignée supplémentaire est
défectueuse.
Un protège-mains endommagé ou craquelé doit
être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le
protège-mains est défectueux.
Réduction de la pollution aux particules fines :
AVERTISSEMENT - Certaines poussières
produites par le ponçage électrique, le sciage,
le meulage, le perçage et d’autres activités de
construction contiennent des agents chimiques qui
causent des cancers, des anomalies congénitales
ou d’autres dangers pour la reproduction. Voici
quelques exemples de tels agents chimiques :
- Le plomb des peintures à base de plomb,
- La silice cristalline des briques, du ciment et
d’autres produits de maçonnerie, et
- L’arsenic et le chrome du bois d'œuvre traité
chimiquement.
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail. Pour réduire votre exposition à ces
agents chimiques, travaillez dans un endroit bien
ventilé et utilisez des équipements de protection
agréés, tels que les masques de protection contre
la poussière qui sont conçus spécialement pour
filtrer les particules microscopiques.
Cela vaut également pour les poussières d’autres
matériaux, comme par exemple certains types de
bois (comme la poussière de chêne ou de hêtre), de
métaux et l’amiante. D’autres maladies connues
incluent par exemple les réactions allergiques et les
affections des voies respiratoires. Il est souhaitable
que le corps n’absorbe pas ces poussières.
Respectez les directives et les dispositions locales
applicables au matériau, au personnel, à
l’application et au lieu d’utilisation (par exemple
directives en matière de sécurité au travail,
élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu
d’émission et éviter les dépôts dans
l’environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques. Cela permet d’éviter l’émission
incontrôlée de particules dans l’environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d’aspiration et/ou un
purificateur d’air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
Voir page 2.
1 Bouton de réglage du protège-mains
2Protège-mains
3 Interrupteur coulissant sur
Marche/arrêt
4 Poignée supplémentaire / poignée supplémentaire
avec amortissement des vibrations *
5 Molette de réglage de la vitesse
crou de serrage
7Accessoire
8 Flasque d'appui
9Broche
10 Clé à six pans
11 Clé à ergots
* suivant version/non compris dans la fourniture
Avant la mise en service, vérifier que la
tension secteur et la fréquence secteur
indiquées sur la plaque signalétique correspondent
aux caractéristiques du réseau de courant.
Montez toujours un interrupteur de protection
contre les courants de court-circuit (RCD)
avec un courant de déclenchement max. de 30 mA
en amont.
6.1 Placement de la poignée supplémentaire
Travailler uniquement si la poignée
supplémentaire (4) est mise en place ! Visser
la poignée supplémentaire sur le côté gauche ou
droit de la machine.
5. Vue d'ensemble
6. Mise en service
FRANÇAISfr
18
6.2 Pose du protège-mains
Travailler uniquement si le protège-mains (2)
est mis en place.
Mise en place :
- Appuyer sur le bouton (1) et le maintenir enfoncé.
- Introduire le protège-mains (2) dans la rainure tel
qu'indiqué (voir figure a, page 2) du bas vers le
haut. Glisser d'abord le patin au diamètre le plus
grand à environ 5 mm dans la rainure extérieure.
Insérer ensuite le patin au diamètre le plus petit
dans la rainure intérieure.
Remarque :
Ne pas essayer d'introduire les deux
patins en même temps dans les deux rainures,
cela ne fonctionne pas. Commencer par le patin
extérieur, le patin intérieur suit automatiquement.
Orientation :
- Appuyer sur le bouton (1) et orienter le protège-
mains avec la zone fermée en direction de
l'utilisateur.
- Vérifier la fixation : le bouton (1) doit être
enclenché et le protège-mains doit rester fixe.
Avant tout changement d'équipement, retirer
le cordon d'alimentation de la prise secteur !
La machine doit être débranchée et le mandrin
immobile.
7.1 Mise en place de l'accessoire
Voir figure b, page 2
- Les deux côtés du flasque d'appui (8) sont
différents : placer le flasque d'appui (8) autour du
mandrin (9) de sorte que le grand diamètre du lien
adapté à l'accessoire (7) soit orienté vers le haut.
- Poser l'accessoire (7) sur le flasque d'appui (8).
L'accessoire doit être placé de manière équilibrée
sur le flasque d'appui.
7.2 Serrage/desserrage de l'écrou de
serrage
Serrer l'écrou de serrage (6) :
Les 2 côtés de l'écrou de serrage (6) sont différents.
Visser l'écrou de serrage sur le mandrin (9) suivant
les schémas ci-dessous :
- A) Avec des accessoires épais (6 mm) :
Le lien de l'écrou de serrage (6) est tourné vers le
bas afin que l'écrou de serrage soit fixement serré
sur le mandrin.
B) Avec des accessoires fins (3 mm) :
Le lien de l'écrou de serrage (6) est tourné vers le
haut afin que l'accessoire fin soit fixement serré.
- Bloquer le mandrin (9) à l'aide de la clé à six pans
(10). Serrer l'écrou de serrage (6) en tournant la
clé à ergots (11) dans le sens des aiguilles d'une
montre (voir figure c, page 2).
Desserrage de l'écrou de serrage
- Bloquer le mandrin à l'aide de la clé à six pans
(10). Desserrer l'écrou de serrage (6) en tournant
la clé à ergots (11) dans le sens inverse des
aiguilles d'une montre (voir figure b, page 2).
8.1 Réglage de la vitesse
La molette (5) permet de présélectionner la vitesse
en continu.
Les positions 1-6 correspondent
approximativement aux régimes à vide suivants :
1 ........ 900 / min 4........2800 / min
2 ........ 1700 / min 5........3400 / min
3 ........ 2350 / min 6........3800 / min
Le système électronique VTC permet d'adapter le
fonctionnement au matériau, avec une vitesse
quasiment constante même en charge.
8.2 Marche/arrêt
Toujours guider la machine des deux mains.
Mettre la machine sous tension avant
de la
positionner sur la pièce à usiner.
Veiller à éviter que la machine aspire des
poussières et copeaux supplémentaires. Lors
de la mise en route et de l'arrêt de la machine, la
tenir loin des dépôts de poussière. Après l'avoir
arrêtée, ne poser la machine qu'une fois que le
moteur a cessé de tourner.
Lorsque l'outil est en position de marche
continue, il continue de tourner s'il échappe
des mains. Afin d'éviter tout comportement
inattendu de l'outil, le tenir avec les deux mains au
niveau des poignées, veiller à un bon équilibre et
travailler de manière concentrée.
Marche : Pousser l'interrupteur coulissant (3). Pour
un fonctionnement en continu, le basculer
vers l'arrière jusqu'au cran.
Arrêt : Appuyer sur l'arrière de l'interrupteur
coulissant (3), puis relâcher.
8.3 Consignes pour le travail
Exercer une légère pression sur l'outil et le glisser
sur la surface à usiner.
Nettoyage du moteur : Nettoyer la machine
régulièrement, fréquemment et soigneusement, en
7. Pose de l'accessoire
7A
7B
8. Utilisation
9. Nettoyage
0
I
3
FRANÇAIS fr
19
soufflant de l'air comprimé à travers les fentes
d'aération à l'arrière. Veiller à bien maintenir la
machine pendant ce temps.
- Protection contre les surcharges : la vitesse
en charge est FORTEMENT réduite. La
température du moteur est trop élevée ! Laisser
fonctionner la machine à vide jusqu'à ce que la
machine soit refroidie.
- Protection contre les surcharges : la vitesse
en charge est LÉGÈREMENT réduite. La
machine est en surcharge. Continuer de travailler
à charge réduite.
- Arrêt de sécurité Metabo S-automatic : la
machine a été ARRÊTÉE automatiquement.
Lorsque la vitesse d'augmentation du courant est
trop élevée (comme c'est le cas par exemple lors
d'un blocage soudain ou d'un choc en arrière), la
machine est désactivée. Arrêter la machine par le
biais de l'interrupteur coulissant (3). Ensuite, la
redémarrer et reprendre le travail normalement.
Éviter tout autre blocage. Voir chapitre 4.2.
- Protection contre le redémarrage : la machine
ne démarre pas. La protection contre le
redémarrage s'est déclenchée. Si le cordon
d'alimentation est branché alors que la machine
est sur « Marche », ou si l'alimentation revient
après une coupure de courant, la machine ne
démarre pas. Éteindre la machine et la remettre
en marche.
Utiliser uniquement des accessoires Metabo.
Utiliser exclusivement des accessoires, qui sont
conformes aux exigences et données caractéris-
tiques indiquées dans la présente notice d'utilisa-
tion.
Voir gamme complète des accessoires sur
www.metabo.com ou dans le catalogue principal.
Les travaux de réparation sur les outils
électriques ne peuvent être effectués que par
un spécialiste !
Pour toute réparation sur un outil Metabo, contacter
le représentant Metabo. Voir les adresses sur
www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être
téléchargées sur www.metabo.com.
La poussière produite lors du meulage peut
contenir des substances toxiques : ne pas les jeter
dans les déchets ménagers, mais de manière
conforme dans une station de collecte pour les
déchets spéciaux.
Suivre les réglementations nationales concernant
l'élimination dans le respect de l'environnement et
le recyclage des machines, emballages et acces-
soires.
Pour les pays européens uniquement : Ne
pas jeter les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la
directive européenne 2012/19/EU relative aux
déchets d'équipements électriques ou
électroniques (DEEE), et à sa transposition dans la
législation nationale, les appareils électriques
doivent être collectés à part et être soumis à un
recyclage respectueux de l’environnement.
Commentaires sur les indications de la page 3.
Sous réserve de modifications allant dans le sens
du progrès technique.
D
max
=Diamètre maximal de la meule
t
max,1
=Épaisseur max. admise de l'outil de travail
dans la zone de serrage avec utilisation
d'un écrou de serrage (6)
t
max,3
=Épaisseur max. admise de l'outil de travail
M=Filetage du mandrin
l =Longueur du mandrin porte-meule
n =Vitesse à vide (vitesse max.)
P
1
=Puissance absorbée
P
2
=Puissance débitée
m = Poids sans cordon d'alimentation
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
Outil de la classe de protection II
~ Courant alternatif
Les caractéristiques indiquées sont soumises à
tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des émis-
sions de l'outil électrique et la comparaison entre
différents outils électriques. Selon les conditions
d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou les acces-
soires utilisés, la sollicitation réelle peut varier plus
ou moins.. Pour l'estimation, tenir compte des
pauses de travail et des phases de sollicitation
moindre. Définir des mesures de protection pour
l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives
adaptées en conséquence, p. ex. mesures organi-
sationnelles.
Valeurs totales de vibration
(somme vectorielle
triaxiale) déterminées selon EN 60745 :
a
h, Cheq
=Valeur d’émission de vibrations (lustrage)
K
h,D
=Incertitude (vibration)
Niveau sonore typique pondéré A
:
L
pA
=niveau de pression acoustique
L
WA
=niveau de puissance sonore
K
pA
, K
WA
= Incertitude
Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 db(A).
Porter un casque antibruit !
Dérangements électromagnétiques :
Des dérangements électromagnétiques extrêmes
provenant de l'extérieur peuvent dans certains cas
entraîner des fluctuations momentanées de la
vitesse de rotation ou déclencher la protection
10. Dépannage
11. Accessoires
12. Réparations
13. Protection de l'environnement
14. Caractéristiques techniques
FRANÇAISfr
20
contre le redémarrage. Dans ce cas, arrêter et
remettre en marche la machine.
  • Page 1 1
  • Page 2 2
  • Page 3 3
  • Page 4 4
  • Page 5 5
  • Page 6 6
  • Page 7 7
  • Page 8 8
  • Page 9 9
  • Page 10 10
  • Page 11 11
  • Page 12 12
  • Page 13 13
  • Page 14 14
  • Page 15 15
  • Page 16 16
  • Page 17 17
  • Page 18 18
  • Page 19 19
  • Page 20 20
  • Page 21 21
  • Page 22 22
  • Page 23 23
  • Page 24 24
  • Page 25 25
  • Page 26 26
  • Page 27 27
  • Page 28 28
  • Page 29 29
  • Page 30 30
  • Page 31 31
  • Page 32 32
  • Page 33 33
  • Page 34 34
  • Page 35 35
  • Page 36 36
  • Page 37 37
  • Page 38 38
  • Page 39 39
  • Page 40 40
  • Page 41 41
  • Page 42 42
  • Page 43 43
  • Page 44 44
  • Page 45 45
  • Page 46 46
  • Page 47 47
  • Page 48 48
  • Page 49 49
  • Page 50 50
  • Page 51 51
  • Page 52 52
  • Page 53 53
  • Page 54 54
  • Page 55 55
  • Page 56 56
  • Page 57 57
  • Page 58 58
  • Page 59 59
  • Page 60 60
  • Page 61 61
  • Page 62 62
  • Page 63 63
  • Page 64 64
  • Page 65 65
  • Page 66 66
  • Page 67 67
  • Page 68 68
  • Page 69 69
  • Page 70 70
  • Page 71 71
  • Page 72 72
  • Page 73 73
  • Page 74 74
  • Page 75 75
  • Page 76 76
  • Page 77 77
  • Page 78 78
  • Page 79 79
  • Page 80 80
  • Page 81 81
  • Page 82 82
  • Page 83 83
  • Page 84 84
  • Page 85 85
  • Page 86 86
  • Page 87 87
  • Page 88 88

Metabo KNSE 9-150 Bruksanvisningar

Typ
Bruksanvisningar